SbZ-Archiv - Stichwort »"georg Maurer" Reen«

Zur Suchanfrage wurden 251 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 7

    [..] Spenden für das Heimatmuseum Vom Münchner Frauenkreis anläßlich des Faschings ,-- DM. Von Herrrn Johann Ludwig ein sehr schöner Kirchenmantel mit Silberspangen aus Neustadt im Burzenland. Von Clotilde Wagner ein gesticktes Kissen und Bilder aus Reen. Vom Ehepaar Treiber-Netoliczka ein gestickter Strohsack und drei schöne Kopfkissen. Von Kurt Kessler, Hamburg, eine Anzahl schöner großer Aufnahmen aus der Heimat. Von Frau Friederike Enzian eine Kopie des Testaments von Bruke [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 3

    [..] eil und seine Ehefrau Katharina (Felldorf) feierten am . Juli im Kreise ihrer Angehörigen im Hause ihres Sohnes in Großsachsenheim, ihr fünfzigjähriges Ehejubiläum. Die Gedenkfeier fand unter Teilnahme geladener Gäste in der ev. Pfarrkirche statt. Trauung Getraut wurden am . Juli in Kitchener, Ontario, Kanada: Rosina Nikolaus, Heimatgemeinde Waltersdorf/Petersdorf bei Bistritz mit Egon Johann Motz, Heimatgemeinde Ober-Eidisch bei S. Reen. Die Landsmannschaft ent [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 4

    [..] · · *·Am . März feierte unser Landsmann Dipl.Baumeister Gustav Müller in voller körperlicher und geistiger Frische -die Erfüllung seines . Lebensjahres. Er wurde als Sohn des Tischlermeisters Müller in Sächsisch-Regen geboren. Nach dem Untergymnasium in Reen und einer Baupraktikantenzeit bei Baumeister Gustav Wagner absolvierte er die vierjährigen Winterkurse der staatlichen Baugewerbeschule in Budapest mit Auszeichnung. Nach dreijähriger Militärdienstzeit legte er [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] geehrten Landsmannes erst heute möglich. Dr. Szegedi wurde am . . als Sohn des Predigers Mathias Szegedi und dessen Ehefrau Luise, geb. Schuller in Sächsisch-Regen geboren und besuchte die Schule in Reen und Schäßburg. Nach dem Abitur kam er an die Front nach Albanien und wurde für seine Tapferkeit hoch ausgezeichnet. Nach dem Krieg studierte er unter manchmal schweren Entbehrungen in Kiel und Hohenheim Landwirtschaft. Seine Berufstätigkeit begann als Fachlehrer an de [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 2

    [..] s ein Zurückgehen zu Gottes Willen: über uns, über unsere Nächsten, über unser Volk und die Mitvölker um uns. H. G, Nußbächer Die Gemeinde Tekendorf liegt in Noidsiebenbürgen, zwischen Vistritz und Sächsisch Negen, von Vistritz , von Reen Kilometer entfernt. I n diese Gemeinde kamen die eisten Einwanderer schon zur Zeit des eisten ungarischen Königs Stephan des Heiligen, also vor aus Bayern und siedelten auf den höher gelegenen Stellen, denn der Play, wo heute der M [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 3

    [..] der Ferne kennen und schätzen gelernt haben. Helle Sonnenstrahlen standen über den Trauernden, das Großstadtbrausen verhaute matt und in einem Blumenmeer lag der Sarg über dem offenen Grab. Die Worte des Hebräerbriefes ,,Denn wir haben hier keine bleibende Statt, sondern die zukünftige suchen wir" nahm der Schulfreund Hennrich zum Leitwort seiner Predigt. Er sprach von der Schulzeit in Reen, von dem eigenwilligen des Verstorbenen. Nöte und Sorgen lebten auf, vom Su [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 7

    [..] ius Siebenbürgische Kuriosa Vn. Schulfest -- Grigorifest Herzog Maximilian I. von Bayern, der spätere Kurfürst, erließ während seiner Regierungszeit (--) strenge Verbote gegen Fasching und Maskerade, erweitert auch gegen das harmlose Treiben der Jugend. ,, ... die Gunkelreisen, d. h. der Besuch der Spinnstuben durch die Burschen, das gemeinsame Baden, ja selbst die gemeinsamen Waldausflüge in den Gregori oder Grien der männlichen und weiblichen Schuljugend ..." (Doebe [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] wollte, wie ein Stein auf die harte Erde. Unter dem Gelächter der umstehenden Gaffer humpelte der so jäh aus seinen Träumen gerissene beschämt nach Hause. Damals kam im nahen Tekendorf die datierbare Redensart auf: ,,Nor der Gämbäzell vu Posbesch wuel en'n Himmel flaeg'n." Auf der gleichen Linie liegt der in Reen seit den er Jahren geläufige Ausspruch: ,,Kelletett a Schwarzurnak?", das ist aber eine andere Geschichte. (,,Datierbare Redensarten". Korrespondenzblatt des Vere [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 11

    [..] wohl auch Ihm auf den Leib passen. So wollen wir es nicht versäumen, auch ihm eines auf den Pelz zu brennen. In seinem Wappen stehen die dreiBuchstaben: O.P.R., was bekanntermaßen heißen soll: ,,Oh, pustijet Reen!" Sie sind bekannt als ,,Fleeze-Barone" wegen ihrer Holzilösserei, die ihnen große Reichtümer brachte. Münchner Frauenkreis Im Februar hatte unser Münchner Frauenkreis einen sehr gelungenen heiteren Abend. Ein berühmter internationaler Koch mit hoher Mütze hatte zu [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 14

    [..] eutschen Osten herausgegeben. Aber auch in unserm heimischen Schrifttum finden wir eine Anzahl guter Weihnachtsgeschichten, z.B.: Anna Schuller-Schullerus, ,,Det Chrästvijeltchen". Weihnachtsspiele für die Jugend können in jeder größeren Buchhandlung vorgelegt werden. In Reen hatte es wieder einmal stark geregnet. Auf dem Marktplatz, vor dem städtischen Gasthaus, bildeten sich große Pfützen. Da kam aus einer eine elegante Dame mit Stöckelschuhen und trippelte aufg [..]