SbZ-Archiv - Stichwort »"georg Müller" 1929«
Zur Suchanfrage wurden 1571 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 7 vom 30. April 1984, S. 11
[..] rwissenschaften in Hermannstadt gehörte er schon mit Jahren an. Der Verein war ihm durch seinen Vater nahegerückt. So gehörte auch Daniel Czekelius ,,der Jüngere" seit dem Ausschuß an, war Schriftführer, ab Vorstandsstellvertreter, Begründer der Medizinischen Sektion () und Kustos der Schmetterlingssammlung. In der ersten Zeit seines Bestehens ist der Verein auf Mietswohnungen angewiesen. Czekelius erkennt, daß den Entfaltungsmöglichkeiten des Vereins ohne de [..]
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Folge 6 vom 15. April 1984, S. 5
[..] d ehemaliger Cheftierarzt des Agnethler Rayons, wird am . April Jahre alt. Geboren in Neppendorf, absolvierte er im Juni das Brukenthal-Gymnasium Hermannstadt, promovierte dann nach dem veterinärmedizinischen Studium an der Universität Gießen mit ,,sehr gut" und kehrte trotz verlockender Karriereaussichten nach Siebenbürgen zurück, wo er am . November seine berufliche Laufbahn In Agnetheln antrat. Das Hobby des jungen Tierarztes war die Viehzucht. [..]
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Folge 5 vom 31. März 1984, S. 3
[..] ht und war trotz einem Grippe-Anfall aus Pflichtgefühl nach Bukarest gereist, wo sie an der Akademie arbeitete -- aber sie erreichte ihre Wohnung nicht mehr, vor dem Hause brach sie zusammen, und obgleich sie sofort in ein Krankenhaus gebracht wurde, erwies sich alle ärztliche Hilfe als vergebens, ein Herzversagen hatte ihrem Leben ein Ende gesetzt. Roswith Capesius wurde am . Februar in Bukarest als Tochter von Dr. Bernhard Capesius, der damals Direktor des dortigen de [..]
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Folge 5 vom 31. März 1984, S. 11
[..] . März SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Ganz unerwartet verschied, infolge eines Herzversagens, am . März in Bukarest unsere inniggeliebte Dr. Roswith Capesius * . . t . . und wurde am . März in Hermannstadt, im Familiengrab, zur ewigen Ruhe gebettet. Ihr Leben war Aufopferung in ihrem Beruf, Hilfsbereitschaft und Fürsorge für ihre Lieben. In tiefer Trauer Die Mutter: Hilde Capesius Die Familien: Piringer und Heltmann In stiller Trauer nehmen wir Abs [..]
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Folge 4 vom 15. März 1984, S. 3
[..] aß aber Zigler dennoch kein ,,verdorrter Traditionalist" geblieben sei. Ziegler selbst hat einen Kunstkritiker zitiert, der in seinem Atelier ausgerufen habe: -,,Mensch, Natur, Kreatur -- das ist die Formel Ihrer Kunst". Treffenderes sei, so meinte Ziegler, noch niemals über ihn gesagt worden. Karl Ziegler, den ich bei seinem mehrwöchigen Aufenthalt in Mediasch näher kennenlernen durfte, war nicht nur ein bedeutender Maler, sondern auch eine starke, eher bäuerlich als kü [..]
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Folge 20 vom 15. Dezember 1983, S. 4
[..] keit der heutigen Menschen zu überwinden. Uni-Verlag Feucht, a Fernruf ( ) Jahrbücher Karpatenverein (SKV) Von den Jahrbüchern des Siebenbürgischen Karpatenvereins fehlen mir die Bände (), (), (). Ich bin am Erwerb dieser Bände interessiert und bitte um Angebote. Die Jahrbücher habe ich testamentarisch unserem Heimatmuseum vermacht. Prof. Dr. R. Kepp, Bremen . Der Dirigent, Musikpädagoge und Musik [..]
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Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 5
[..] ibliothek weiter geordnet. Zu diesen Beständen, die z. Z. verzettelt und eingeordnet werden, gehört u. a. der Bestand und die Nachlässe bzw. Archivalien ,,Stiftung Otto Folberth", dann Dr. Kurt Schebesch, Julius Fabritius, Prof. Dr. Oskar Schöbesch, mehrere familienkundliche Unterlagen (von Joseph Wiener, Hermann Schmidts, Harald Roth u. a), Karl Klamer, USA, sodann etliche Eingänge zum Bereich Einwanderung Württemberger nach Siebenbürgen um . ' * Landeskundliches Dokumen [..]
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Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 7
[..] ng für ein weiteres Studium nach Välenii de Munte in die Anstalt Prof. Iorgas, um im nächsten Schuljahr in Bukarest eine weitere Vorbereitung mit Baccalaureat zu machen. Es folgten Studienjahre an der Universität Bukarest in den Fächern Pädagogik, Philosophie und Weltgeschichte, die und mit Lizenziat und Staatsprüfung abgeschlossen wurden. Eine Ergänzung erfuhren die Studien durch ein Semester in Deutschland bei Prof. Spranger. . Schon im Herbst wurde Hildegard [..]
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Folge 15 vom 30. September 1983, S. 3
[..] isch-expressiven Werk der Paula Modersohn-Becker erkennen wollen, was nicht unberechtigt ist, auch wenn ihre Bilder lebensbejahender als die der Modersohn sind. Da Grete Csaki-Copony aber, worauf Günter Ott hinweist, die Gemälde der Worpswederin erst , mehr als zwanzig Jahre nach deren Tod zu sehen bekam, als eine Malerin, die ihren Stil bereits gefunden hatte, kann diese Verwandtschaft nur mit beinahe mythischen Bezügen erklärt werden. Nun ist Mythisches Grete Csaki-Copo [..]
