SbZ-Archiv - Stichwort »"die Braut Von Urwegen" Text«

Zur Suchanfrage wurden 2419 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 5

    [..] spende war dabei -- anwuchs? Bastei- und Unterhaltungsideen sollten damit verwirklicht werden. Denn wir wollten ja nicht nur die Zeit ,,totschlagen", sondern die Tage Gemeinsamkeit nutzen, neben der Erholung auch ,,bleibende Werte" zu schaffen. Es war eine Freude zu beobachten, mit wieviel Tatendrang die Strumpfpuppen gebaut, die Texte gedichtet, Kulissen gemalt wurden und alles vereint in der Puppenspielaufführung ihren Höhepunkt fand. Die rege Mitarbeit ,,unserer Kinder" [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1978, S. 3

    [..] s, das andere an die Westgrenze nach Broos mitgegeben. Das Land zwischen diesen Grenzorten, der spätere Königsboden -- es war leer, ein ,,Desertum" --, sollte, vom König verbürgt, nur ihnen allein gehören..." Ein Foto des berühmten, im Westen verschollenen Draaser Schwertes geht dem Text voraus. -Das Büchlein -- broschiert, mit Schutzumschlag und Bildern -- ist erhältlich bei Martin Paulini, , Nürnberg, und kostet DM ,--. Siebenbürgische Bibliographie [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 2

    [..] eutsche Nationalität in Rumänien", erschienen im Kriterion Verlag/Bukarest, handelt es sich um ein r e i n e s Propagandavverk, was schon daraus hervorgeht, daß es nach der rumänischen Fassung ins Deutsche übersetzt wurde und Übertragungen ins Englische und Französische bevorstehen. Der deutsche Text -- nur dieser war uns greifbar --> enthält einige, in Klammern gesetzte, Details mehr als der rumänische und bringt auf Seiten (!!!) die ganze Geschichte der deutschen Bevölk [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 1

    [..] geistigen Positionen beispielhaft verteidigt..." Im Frühjahr d. J. beschloß das Preisgericht für die Verleihung des Slebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises einstimmig, den Preis für das Jahr dem in Mühlbach geborenen, seit zwei Jahren in Freiburg/Br. lebenden Professor Harald Krasser zu verleihen. Der Text der Verleihungsurkunde lautet: · . . Die Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich verleihen den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 4

    [..] warmherzige Worte an die Landsleute. Der Abend wurde durch einen Lichtbildervortrag über das beschauliche Dorfleben der ruhigen er Jahre von Rektor . R. Rudolf P h i l i p p , Wuppertal, ausgefüllt, der als junger Lehrer vier Jahre lang in der Gemeinde wirkte. Er hielt auch den Gottesdienst am zweiten Tag. Von seinen Worten zu einem passend gewählten Text konnte und mußte sich jeder angesprochen fühlen. Studienrat W e i ß , Bielefeld, sprach, aus seinem Arbeitsgebiet Gesch [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 4

    [..] Summe von austauschbaren Worten sei, wie es eine gastfreundliche Versagerin aus Dänemark behauptet, mag einer absteigenden Ideologie entsprechen, die keine Werte mehr ausmachen, sich für keine Perspektive mehr entscheiden kann. Der zweite Satz, der für ein Leben ohne Engagement (,,mit geschlossenen Augen und Ohren") für ein pflanzliches Vegetieren spricht, ist aus seinem ironischen Kontext bei Gontscharow gerissen (wo er nämlich genau das Gegenteil aussagt!) und findet solch [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1978, S. 3

    [..] blätter. (), S. --. ,,Freie Rumänische Künstler": Geist und Freiheit Ein hochgestecktes Ziel stellt sich eine Handvoll rumänischer, im Westen lebender Musiker, die am . Februar im Konzertsaal in der Lenbach-Galerie in München zum erstenmal vor der Öffentlichkeit konzertierten: sie beabsichtigen, ihren Kreis im Weltmaßstab zu erweitern, das heißt alle im Exil lebenden Musiker und Künstler zu erfassen und zu vereinigen: Dabei ist an die Gründung von Orchestern geda [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 3

    [..] der Siebenbürgischen Zeitung. DEUTSCHE LYRIK AUS RUMÄNIEN Mit der Veröffentlichung des unten abgedruckten Gedichts beginnt die SZ eine von Wolfgang K n o p p / Nürnberg betraute Reihe, in der in Rumänien lebende deutsche Lyriker unseren Lesern vorgestellt werden. Die Dichter selbst kommen jeweils mit einem Gedicht zu Wort; W. Knopp stellt den Dichter in einem knappen Text vor. * Rolf Frieder Marmorit: Hinter sieben Bergen Hör von der nahen Gotik der Glocke Schwengel befragt [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 8

    [..] Wie kann man dann noch von einem ,,Siebenbürgen, Land des Segens, Land der Fülle und der Kraft" reden und singen, das ist purer Hohn und reine Heuchelei, eine einzige Lüge! Meiner Ansicht nach sollte man den Text der Hymne auch nicht ändern, sondern die Hymne überhaupt nicht mehr singen; ich wenigstens habe sie seit Jahrzehnten bewußt nicht mehr gesungen. Wir haben genügend andere, sehr schöne Lieder, die zudem wahrheitsgetreue Texte haben. (Der Name des Schreibers ist der R [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 4

    [..] unverständlich ist mir aber, daß wir unseren Landsleuten zuhäuse die Hymne entfremden sollen, obwohl sie in 'der Mehrheit sind und noch immer dort leben. Hast Du Dir überlegt, was diese zu Deinem Vorschlag wohl sagen werden? . Wir sollten dem Verfasser Max Moltke sein geistiges Eigentum belassen und den Text stehen lassen, wie er ihn geschrieben hat. Ich bete das ,,Vaterunser" in seiner alten [Fassung, ich möchte auch unser Siebenbürger'lied weiter so singen wie es gewachse [..]