SbZ-Archiv - Stichwort »"Heim Ins Reich" Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 19435 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 5

    [..] orsitz der Landsmannschaft in den ersten Jahren ihres Bestehens mit Hingabe und Tatkraft geführt und er steht auch heute noch als Ehrenvorsitzender in allen Belangen der Landsmannschaft mit Rat und Hilfe zur Verfügung. . Oskar K r a e m e r , der schon mit Rudolf Brandsch in Siebenbürgen in der Minderheitenpolitik tätig war und gemeinsam mit ihm die ,,Deutsche Tagespost" gründete und herausgab, hat in den letzten Jahren sowohl als Vorsitzender des Hilfskomitees wie auch als [..]

  • Folge 7 vom Juli 1958, S. 6

    [..] erklärt er seitdem in Farblichtbildervorträgen in der Urania, in Volksbildungshäusern und in anderen Gesellschaften. Auch im Rahmen des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wien waren seine Filme über Dorfkirchgänge in Siebenbürgen und den Stimmungsbildern vom Hermannstädter Markt immer wieder gern gesehen. Außerdem befaßt er sich rege mit Meeresbiologie und ist begeisterter Aquarianer. Ebenso bekannt ist sein Sohn, Dipl.Ing. Kurt S c h a e f e r , durch ausgezeichnete Unterw [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] in-Westfalen habe mit den Siebenbürger Sachsen gute Erfahrungen gemacht. Als Aufgaben der nächsten Zukunft nannte er . die Schaffung des Siebenbürgischen Dorfes, . die Umsiedlung der Sachsen aus den österreichischen Lagern und die Familienzusammenführung aus Siebenbürgen sowie die Schaffung eines siebenbürgischen Gemeinschaftshauses in Nordrhein-Westfalen. Geschäftsführer Erwin K o s c h lobte die gute Arbeit der meisten Kreisverbände in den vergangenen Jahren. Neue Kreisve [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] bunter ,,Zettel" bei. Es ist der ,,Siebenbürgisch sächsische Jugendbrief", der alle zwei Monate auf diesem Wege in die Hände ,,seiner" Leser zu gelangen, sucht. Das sind die jungen Sachsen zwischen zehn und zwanzig Jahren, denen die persönliche Verbundenheit mit Siebenbürgen nicht zuteil geworden ist, die ihr Wissen um unsere Heimat allein aus der Haltung ihrer Angehörigen, aus der Arbeit unserer sächsischen Jugendgruppen und aus der Teilnahme an den Sommerlagern schöpfen kö [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] Opferfähigkeit der Siebenbürger Sachsen und gab · derHoffnung Ausdruck, daß es-in der heutigen Zeit im deutschen Volk gelänge, zumindest einen Bruchteil jener Opfergemeinschaft unserer Vorfahren zu beweisen. Mit dem altvertrauten ,,Siebenbürgen, Land des Segens" und dem Deutschlandlied fand die Kundgebung ihren Abschluß. Ehrenmitglieder Am Nachmittag fand in der Schranne das künstlerisch vollendete Sinfoniekonzert statt, über das an anderer Stelle von kundiger Seite berichte [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 4

    [..] wittert ist. Seiner Zeit vorauseilend und daher von allen unverstanden, mußte St. L. Roth und sein Werk letzten Endes scheitern. Der Mann, der einer der engsten Mitarbeiter des damaligen besten Pädagogen, Pestalozzi, war, scheiterte als Lehrer in Siebenbürgen und wurde in den Pfarrerberuf abgeschoben. Als Kolonisator erkannte er die Mission der deutschen Volksgruppen in Südosteuropa und versuchte diese zu stärken, indem er weitere Kolonisten in Württemberg anwarb. Er scheiter [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] e Fenster in das Zimmer des Sterbenden. Hörte er wohl noch das Lied, welches ihm die blühenden Wiesen und Äcker sangen? Ihnen fühlte er sich seit frühester Jugend verbunden, aus ihrer Erde hatte er in Siebenbürgen Nahrung und Gesundheit schaffen wollen. Bauer und Sämann seinem Volke sein. ,,Dienst an der Erde", wurde sein Lebensziel! Diesen Weg alten Familienerbes beschritt er nun über Schulen und Universität, um bei der Bearbeitung des Bodens, mit Hilfe neuester, wissenschaf [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] D I E S E I T E D E R F R A U ,,Siebenbürgen, Land des Segens" Folgender Vorspruch ist die Einleitung zu dem T r a c h t e n s p i e l von Frau Thusnelda Henning, das in neun aufeinander folgenden Bildern unser althergebrachtes Brauchtum auf dem Lande zeigt. Es wurde seinerzeit in Achthundert Jahre laßt zurück uns denken -Des Ungarkönig Geisa's Ruf ergeht: Den deutschen Siedlern will er Boden schenken Im fernen Ostland, wo noch Wildnis steht. -Und alsobald beginnen sie zu wan [..]

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] uch die letzte Zeile gelesen. Wie die hellen Strahlen der Sonne die Natur erfreuen, neues Leben wächst und aufblüht, so taucht immer wieder vor dem geistigen Auge die mit so vielen Erinnerungen verbundene gemeinsame Vergangenheit auf. Und das alles verbindet uns mit dem einzigen Wort ,,Siebenbürgen" - einem Mahnwort für jetzige und künftige Generationen, das uns dazu verpflichtet, gleicli unseren Vorfahren,- die Aufgabe auf uns zu nehmen, streitbare Wächter zu sein, wo wir au [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 8

    [..] rößten Saal hate die Fa. ,,Teppichkunst" von R. Suhanyi/Bad Vilbel eine eindrucksvolle Schau von handgeknüpften Wappen-Wandteppichen und Brükkeh und sonstigen echten Persern ausgestellt. Daneben, hatte der Kunstmaler, Prof. Karl Natzi/München, eine Auswahl von Ölgemälden, vorwiegend mit Motiven aus Siebenbürgen -- wie z. B. die Schwarze Kirche in Kronstadt, die Rosenauer Burg, die Schullerau, verschiedene Kirchenburgeh n. a. m. -ausgestellt. Prof. _Natzi, der erst vor einigen [..]