SbZ-Archiv - Stichwort » Wer Kann So Ein Fest Schon Feiern«

Zur Suchanfrage wurden 1692 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 7

    [..] on Fragen zu stellen sein, so wende man sich an den Landesvorsitzenden unserer Landsmannschaft in RheinlandPfalz. Unter einem wird mitgeteilt, daß unsere Generalversammlung in diesem Jahre voraussichtlich erst im J u n i stattfinden wird. Alles Nähere wird rechtzeitig in der Zeitung oder durch Rundschreiben bekanntgegeben. Anmeldungen für die Fahrt nach Dinkelsbühl nimmt dankenswerterweise auch heuer Herr G. A. Schwab, Mannheim, O. . , auch für unseren Landesverband entgeg [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] Teils unseres Kontinents aus der abendländischen Kulturgemeinschaft den Siegern des zweiten Weltkrieges im Augenblick zwar Nutzen brachte, doch die schwersten, uns heute noch bedrückenden weltpolitischen Probleme verursacht hat. Die beiden Bücher kann man ihrem Stil nach miteinander nicht vergleichen, doch sie ergänzen sich ausgezeichnet. In dem einen berichtet Generaloberst Hans F r i e ß n e r , der ehemalige Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd (,,Verrat e n e S c h l a [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 1

    [..] er Siebenbürger Sachsen in Österreich Den Lesern der ,,Siebenbürgischen Zeitung" ist aus früheren Artikeln von berufenster Seite, vielen auch aus eigenem Wissen um unsere Traditionen und Belange, vieles bekannt und bewußt, das in jedem Bericht über Siebenbürger Sachsen, wo immer diese leben mögen, zu sagen ist. Es wird daher angezeigt sein, in diesen kurzen Mitteilungen über die Lage und das Wirken der Siebenbürger Sachsen in Österreich und über ihr landsmannschaftliches Lebe [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] nd wohl selten eine Familie mehr als ein, höchstens zwei Zimmer hat. Die Schulen? Gewiß, es gibt Parallelklassen, in denen der Unterricht in deutscher Sprache erfolgt. Die Geisteshaltung aber ist nicht die unsere. -- Unsere Jugend kann, wenn die Eltern nicht gerade sogenannte ,,Kapitalisten" waren, sogar studieren. Die jungen Leute mit irgendeinem Diplom erhalten wohl auch bessere Anstellungen, aber selten in ihrer Heimat, sondern in entfernten Städten des Landes. Eine großzü [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] Verlauf der Tagesordnung gestaltete sich, wie üblich, im Geiste freundschaftlicher Verbundenheit. Für abends Uhr war der Familienabend festgesetzt.-Der Besuch war auch diesmal sehr zahlreich. Hieraus kann die Folgerung gezogen werden, daß es zu einem Bedürfnis unserer in der Zerstreuung lebenden Lechnitzern geworden ist, wenigstens einmal im Jahr zusammenzukommen und sich auszusprechen. In der Erinnerung wird dieser Abend lange in uns nachklingen, denn es waren Stunden ,,w [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 7

    [..] . November SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Eütf Sterbevorsorge Sterbegeld kann nur der aiKW Jiilfeempfänger erhalten. Nicht an des Sterbevorsorge nimmt derjenige Ge< schädigte teil, der Entschädigungsjente in Anspruch nimmt. Der Antrag auf Gewährung von Sterbegeld kann zusammen mit dem Antrag auf Gewährung der Unterhaltshilfe oder zu einem späteren Zeitpunkt, jedoch spätestens bis zum Ablauf eines Jahres nach Rechtskraft des Bescheides über die Gewährung von Unterhalts [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] n Landsleuten sehr viel, manchmal entscheidend viel, geholfen wird, wenn man ihnen -- möglichst regelmäßig! -- Postpakete schickt. Landsleute in Deutschland! Denkt daran, daß für Euere Angehörigen, Verwandten, Freunde und Bekannten daheim selbst die kleinste Pakethilfe von lebenswichtiger Bedeutung sein kann! Sendet Pakete! Ihr könnt damit Not lindern und dazu beitragen, den Menschen daheim das Leben zu erleichtern. Wir geben nachstehend nochmals eine Übersicht über die zur Z [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 6

    [..] eiiie gefährliche, Unkenntnis des dialektischen ·Materialismus und der bolschewistischenTMentalität! Was hat sich im Osten geändert? Nut -dies Methoden -- weiter nichts! Wie vielgestaltig ' und vielschichtig der Bolschewismus in seinen ; Methoden sein kann, ohne auch nur einen .Finger breit von seiner Zielrichtung und seiner weltfevolütionären BestimmuiVg abzuweichen, scheinen die TaüwetterApöstel; offenbar hidit'"zü ahnen. "Die Kunst deT. Wandlung ohne;. Preisgäbe der ideo [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] Seite S I E ' B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Nr. / Im Oktober Farbe bekennen. Man kann doch nicht zugleich für die Freiheit kämpfen und doch die Rückgabe eines Raubes verwehren wollen. Das wäre Hehlerei. Hier fehlt die Einsicht, daß zur Wiedergeburt Europas eine Voraussetzung unabdingbar gehört: die e h r l i c h e A n e r k e n n u n g j e d e s Volkstuons u n d s e i n e r R e c h t e . Nun .kann gewiß keine Emigrantengruppe für ihr Land' verbindlich sprechen; be [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] n" beugen sich die Knie. Da ist der Verlust der nächsten Angehörigen, das verhaltene Weinen und stille Gedenken der Vermißten in kummervollen Nächten, -- und ,,denhalben" beugen sich die Knie. Da ist die Zerrissenheit der Familien, das blutende Herz der Mutter, die nicht zu ihren Kindern kann, -- ,,denhalben" beugen sich die Knie. Da ist die Not der innerlich Einsamen und Alleingelassenen: Gefangene und Verschleppte, Kranke und Alte und vor allem die Waisenkinder. Wer will au [..]