SbZ-Archiv - Stichwort » Von Bene«

Zur Suchanfrage wurden 61 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 2

    [..] itztige möchte-gern-Gesinnungsgenossen in den überzivilisierten Staaten des Westens. Denn was sie nicht vermochten -- Mao zu einem Händedruck zumindest im Geist zu bewegen -- vermochte eben dieser Nixon. Der ja, nota bene, auch mit den KennedyJohnson-Erbe ,,Vietnam" fertigzuwerden sich tatsächlich anschickt. Sind das nicht auch die Wünsche der kleinen Maoisten der Schickeria? Nun sind sie Nixon böse, weil e r an ihre Verwirklichung ging -- und das ohne Maoist zu sein, ja nich [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 2

    [..] Rumänien seine Arbeitskollegen durch eben jene pseudo-kommunistische Unerbittlichkeit s e n t i m e n t a l so t e r r o r i s i e r t e , daß sie bei seinem Auftreten ängstlich verstummten -- was nota bene kein echter Marxist tut --, saß der von ihm apostrophierte Repser R. Lahni als politisch -Verurteilter in stalinistischen Gefängnissen -- zwölf Jahre Zwangsarbeit ... Brantsch ist als Marxist, als Rumänenfreund, als Kritiker seiner deutschen Landsleute -- quod erat demonst [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1970, S. 1

    [..] en Lesers in der Sache, schlägt eine zweite Veröffentlichung eines Siebenbürger Sachsen: ,,Visa Ost West Lektionen" bei S. Fischer von Dieter Schlesak. Schlesaks Büchlein wiegt schwerer als Schergs naseweise Verlautbarungen, weil hier persönliches Kalkül raffiniert in die Sachargumentation eingeflochten wird -- was sich, nota bene, ein Autor, dem in Rumänien unter skandalösen Umständen Plagiate nachgewiesen wurden, schon gar nicht erlauben dürfte: Dr. Schlesak (siehe sein Ged [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 4

    [..] eimatfibel für jung und alt", . Literarische Ehrungen: jeweils der . Preis in den literarischen Preisausschreiben des ,,Neuen Ziels", Kronstadt, , der Zeitschrift ,,Simplicissimus", München, , der Zeitschrift ,,Die neue Linie", Berlin, und auch ; Rumänischer Orden ,,Bene Merenti", . Kl., ; Literaturpreis der Reichshauptstadt Berlin (für den Roman ,,Zwischen Grenzen und Zeiten"); Volksdeutscher Schrifttumspreis des Deutschen Auslandsinstitutes S [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 4

    [..] " Dabei zielte er auf seinen Wunsch hin, die Erfahrungen des Altvorsitzenden Fritz Lukesch sich zunutze zu machen. Studienrat Braedt ist für uns, obwohl erst seit kurzer Zeit in der Bundesrepublik, kein unbeschriebenes Blatt. Er hat bereits öfters sein Wollen und Können im Dienste der Landsmannschaft bewiesen. Sein rhetorisches Talent, gepaart mit einer klaren Stimme, erweckte bei den Anwesenden spontane Sympathie für ihn. Und wir sind überzeugt, daß Arthur Braedt, Im Sinne s [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 4

    [..] Lebensjahres am . Juli . E s stampft und scharrt mein Flügelpferd, I st fast nicht mehr zu zähmen; N atürlich deshalb, weil'x begehrt H inauf den Flug zu nehmen. E in selt'ner Anlaß gibt mir Mut I n Höhen aufzusteigen -L eicht, wie beschwingt von Rebenblut -D ie Göttern sonst nur eigen. Es ist mir Kronstadt plötzlich nah; Mir ist's, ich hört' ein Klingen, A ls würd' dort die ,,Saxonia" CH oralkantaten singen, T rat nicht beim Kartharinentor Zu Spätzeit Rektor Thomas I m [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 5

    [..] innen der sächsischen Kochbücher, Fröhlich und Schuster, vollbracht worden sei. Und Adolf Meschendörfer berichtet, daß er, als sein Erstlingsprogramm ,,Leonore" anonym in den von ihm herausgegebenen ,,Karpathen" erschien, fast täglich von Kollegen gefragt worden sei, ob der Verfasser dieses Romans im Irrenhaus sitze. Durchbruch aus der Abgeschiedenheit Es ist mehr als die Freude am Scherz, die man in solcher Neckerei erblicken sollte; nämlich das starke Beteiligtsein am geist [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] rischen Roten Kreuzes begrüßen, durch Herausgabe einer Unfallschutzkarte vorbeugend dafür zu sorgen, daß im Falle eines Das Weltflüchtlingsjahr In unserem . Jahrhundert zählt man bis jetzt fast Millionen Flüchtlinge und Ver.triebene in der Welt. Von bis wurden fünf Millionen Menschen im Kaukasus während des ersten Weltkrieges heimatlos. Zwischen und mußten , Millionen Menschen als Folge des ersten Weltkrieges und der Pariser Vorortverträge ihre Hei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] en, den . September . Jahrgang Heimattag derSiebenbürger Sachsen Von Heinrich Z i l l i c h Hätte das Studentenlied mit der Behauptung recht, Heimat sei dort, wo es uns gerade gut ergeht, -- ubi bene, ibi patria -- so gäbe es keine Heimatliebe. Wir würden über die Erde hinund herstreunen, jeder seinem äußerlichen Vorteil nach. Wie Binder auf der Weide wären wir glücklich, wenn sich das Maul füllt. Aber Liebe ist ein abgründiges Gefühl. Sie fragt nicht nach guten und s [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 2

    [..] te unsere landsmannschaftliche Einigkeit willkommen geheißen wird und niemand den Versuch macht, sie spalten zu wollen. Wenn wir Rumäraiendeutschen uns in unserem organisatorischen Aufbau dem gegebenen G e s a m t a u i b a u ' d e r , I n t e r e s s e n v e r t r e t u n g e n d e r d e u t s c h e n H e i m a t v e r t f i e b e n e n i n d e r B u n d e s r e p u b i k a n p a s s e n , so ist das kein Widerspruch zu unseren Beziehungen mit den Schicksalsgenossen aus un [..]