SbZ-Archiv - Stichwort » Verkaufen«

Zur Suchanfrage wurden 1112 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] eben aushalten müssen." ,,Je, je, was heißt aushalten? Die Seele trocknet mir ein. . . Gib mir einen Schnaps, einen Mundvoll nur ..." ,,Bre, Vlado, bedenke -- er gehört uns beiden, und wir wollen ihn verkaufen." ,,Uns beiden oder nicht uns beiden, verkaufen oder nicht verkaufen, durstig bin ich. Soll ich verrecken? Nun, gib schon ein wenig, gib!" ,,Gut, ich werde dir geben, aber einen Groschen mußt du zahlen, damit wir wenigstens den Gewinn haben." ,,Einen · Groschen meinst [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] nd. Denn eine Tracht hat man meinem Freund aus Texas zum Kauf bestimmt nicht angeboten. -- Es sei denn, es gäbe plötzlich auch schlechte Siebenbürger, die für ein paar Dollar ein Stück ihrer Tradition verkaufen. Aber das glaube ich nicht. reißenden Art unseres Dirigemen hatten, war ein so starker, daß wir entschlossen waren, nie auf dieses Glück eines derart temperamentvollen Musizierens zu verzichten. Als Professor Dressler im Herbst mit dem ganzen Frauenchor des Musikv [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 6

    [..] zehntausende Mitglieder hat. Und die an einer Verkaufskampagne mit Presley-Andenken beteiligten Versandfirmen verzeichneten bis zum Ende des Jahres einen Umsatz von etwa Millionen Dollar. Sie verkaufen Hüte, Hemden, Nietenhosen, Socken, Segeltuchpuschen, Röcke, Blusen, Gürtel, Portemonnaies, Armbänder, Halsketten, Bücherständer, Handschuhe, Statuen, Gitarren, Lippenstifte, ausge" stopfte Puppen, Schreibpapier, Sweater, Karten und vieles andere mit Presleys Namen, Bil [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 2

    [..] er Siebenbürger Sachsen zu fördern. Bezeichnend hierfür sei die Tatsache, daß wiederholt einihedmische Bauern, die ihren Betrieb zum Verkauf anbieten, denselben bevorzugt an einen Siebenbürger Sachsen verkaufen möchten. Auch er aber habe erkannt, daß den Siebenbürger Sachsen dann am wirkungsvollsten geholfen werden kann, wenn ihnen die Möglichkeit geboten wird, in geschlossenen Gruppen zu siedeln, um ihren ausgeprägten Gemeinschaftssinn zu bewahren und diesen auch vorbildlich [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] el flogen verscheucht davon. Jetzt war er wieder ruhig und lauerte; aber umsonst, es kam nichts mehr; darum gab er sich weiter keine Mühe und überließ jetzt den Vögeln die Kuh. Um seine Kuhhaut gut zu verkaufen, zog er weit, weit fort in die Hauptstadt, und er nahm auch seine Schalaster mit; spät abends langte er dort an. Da er hier ganz unbekannt war und keinen Wirt hatte, so sah er sich die Häuser, in denen schon das Licht brannte, von außen etwas an: er wollte weder bei zu [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] pochen auf Einlösung der ihnen gemachten Versprechungen. Sie werden hofiert und für die Propaganda ausgeschlachtet. Aber schon müssen sie sich entscheiden, ob sie lieber die Uhr oder besser das Radio verkaufen sollen, denn, sogleich das Alltagselend der anderen zu teilen, erscheint ihnen einstweilen: noch unerträglich. Manchmal auf meiner Fahrt durch das schöne und arme Land standen abends plötzlich junge Männer vor meinem Hotel, die von dem Zeitungsmann, aus München gehört [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] en, werfe man gleichzeitig die Frage nach dem Preis für diese Entwicklung auf. Die Sowjets aber, so, führte der CSU-Abgeordnete Hans Schütz aus, haben Ost- und Mitteldeutschland nicht besetzt um es zu verkaufen, sondern um es zu behalten. Die Taktik der Tauschhändler hat bisher auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs nicht einmal einen Partner. Es ist daher auch irreal, im Sinne McCloys zu glauben, daß die Garantie der Grenzen von Potsdam es den Völkern der Satellitenländ [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 10

    [..] Aussig (Stadtkirche). Seine Neigung betrug, wie obiges Bild zeigt, Zentimeter T)er Auftrag Notteboom ist Vertreter. Er verkauft die ,,Superklinge Schneidfix", das heißt, er versucht, die Klinge zu verkaufen. Als der Gerichtsvollzieher zum fünften Male seine Pflicht getan hat, kommt Maak, Nottebooms Freund. ,,Schlechtes Geschäft?" staunt der, ,,das liegt nur an dir. Vor allen Dingen mußt du sofort Briefbogen in Auftrag geben. Und dann mußt du ein Telefon haben!" Nac [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] ffen. Radio Bus karest schleuderte in einer viertelg stündigen Sendung Bannflüche geg gen die ,,reaktionären Autoren", die g mit der ,,gefälschten Ausgabe unseg rer Zeitung" ihre ,,schäbige Ware" g zu verkaufen suchen. ,,Unsere g Landsleute im Ausland", hieß es in g der Schimpfkanonade, ,,werden dieg sen Trick leicht durchschauen und H den Taugenichtsen von Emigranten H ihre Absage erteilen". g; Vorderhand scheinen die ,,Taugeg nichtse" die Lacher auf ihrer Seite fj zu haben. [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] ten beetight, sondern auch vqp JcÄirnalistarCdie in ihre Berichte ,,charakteristische Kleinigkeiten am Ranße"eaufnehmen, und von zahllosen ,,eÜ-Leuten", die eben nur sehen ufiü nicht etwa kaufen oder verkaufen wollen. Also muß man ihnen was bieten! :Geld spielt dabei keine Rolle, sofern sich nur bei der politisch naiven Zuschauermasse eine psychologische Breiten- und Tiefenwirkung, ein staunendes ,,Ah" und ein stiller Kotau vor soviel Eleganz oder technischer oder sonstiger [..]