SbZ-Archiv - Stichwort » Multikulturelle Land«

Zur Suchanfrage wurden 43 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 2000, S. 14

    [..] ht. Zum einen: Die Menschen leiden unter Singularismus und die Gesellschaft praktiziert Ausgrenzung von Ausländern, Asylanten und Aussiedlern. Hier können wir unseren Gemeinschaftssinn genau so segensreich einbringen wie in das multiethnische und multikulturelle Europa von morgen, in dem ein friedliches und fruchtbares Zusammenleben nur bei gegenseitiger Toleranz, Akzeptanz, Versöhnungsbereitschaft und Mitverantwortung möglich ist. Zum anderen: Bewusst aufeinander zugehen kan [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 2000, S. 6

    [..] von Dr. Ute Anneli Gabanyi, Rumänien-Referentin am Südost-Institut in München, eine Informationsreise nach Siebenbürgen zu veranstalten, damit vor allem Nichtsiebenbürger Land und Leute sowie das multikulturelle Brauchtum näher kennen lernen. Im Mai ging es per Flugzeug von München nach Bukarest und von da mit dem Bus über Sinaia und Törzburg nach Südsiebenbürgen, unter anderem nach Kronstadt, Hermannstadt, Salzburg, Großau und andere Ortschaften. Alle Teilnehmer waren [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2000, S. 1

    [..] mlung mit Neuwahlen geplant, für den .-. Juni laden DFDH und die Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt zur vierten Begegnung auf dem Huetplatz, gleichfalls in Hermannstadt, ein. mo Multikulturelle Universität Klausenburg. - Bei einem Besuch in Rumänien hat der Hohe OSZE-Kommissar für Nationale Minderheiten, Max van der Stoel, Ende das Projekt ,,Offene Horizonte. Die Entwicklung der Multikulturalität an der Universität BabesBolyai" initiiert. Nach Auffassung [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1999, S. 4

    [..] und eine Chance für Europa, denn es muß für alle klar sein, daß Eliten keine Sprachbarrieren brauchen". Minderheitenklima wird durch geschichtliches Unwissen beeinträchtigt Forumsspitze stellte sich der Presse knapp vorJahresende/ Konstruktive Vorschläge für multikulturelle Universität in Siebenbürgen Als Anwalt in eigener Sache wollten eigentlich die Spitzenvertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) kurz vor Weihnachten an die Öffentlichkeit in Her [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1998, S. 2

    [..] che Element", das im Anhang angeführt wird, ist überdies bloß eine Verpackung, der die Spekulation zugrunde liegt, wonach es höchstwahrscheinlich weniger Proteste gegen die Neugründung geben würde, wenn die deutsche Minderheit mitbeteiligt ist. Breckner: Hätte sich das DFDR für eine eigentlich multikulturelle Universität eingesetzt, dann hätten wir wie bisher in der Auseinandersetzung um den Hochschulunterricht in den Sprachen der Minderheiten weiter als Vermittler zwischen R [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1998, S. 14

    [..] t. Damit sind Ehe und Familie entwertet. Der bald mächtigste Mann im Staat hat bereits durch drei Scheidungen sein Treueversprechen gebrochen. Der gewaltige Linksruck vom . September führt also tatsächlich wie stimmungsmäßig zu einem gewaltigen Ruck weg von den Zehn Geboten. Aber nicht nur das: Aus einem weithin einheitlichen Volk wird eine multikulturelle und - religiöse Gesellschaft - als bewußtes Programm. Wie versprochen, werden Millionen Ausländer die doppelte Staatsbü [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1998, S. 5

    [..] ern, versicherte der bundesdeutsche Gesandte Dr. Klaus Heinemann, der auf den Ausbau des neuen Fortbildungszentrums mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik verwies, während der Botschafter der Schweiz, Jean Claude Joseph, ,,schweizerische Töne", wie er sagte, den Festreden beimengte und an die multikulturelle Gesellschaft, an das ,,schweizerische Nebeneinander" der vier Sprachgemeinschaften seines Landes erinnerte, desgleichen an Öffnung, Toleranz und gegenseitiges [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1993, S. 7

    [..] Graz gehalten worden. Und schon jetzt, da er gedruckt vorliegt, gibt es vieles nicht mehr, worüber er handelt. Der ,,jugoslawische Historiker" hat seines Attributes wohl längst entraten, und die Hoffnung auf eine ,,multikulturelle Wirklichkeit", auf ,,höchstmögliche ethnische Vielfalt auf relativ kleinstmöglichem (sie!) Raum" ist schwerwiegender Skepsis gewichen. Was Bestand hat, ist der Blick zurück. Den leisten die meisten Autoren in aller wissenschaftlich gebotenen Schärfe [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 10

    [..] n leben. - Ausländische Flüchtlinge bleiben ihrer Heimat, Sprache und Kultur verbunden und verstehen sich als Fremde bzw. Gäste. Die Möglichkeit endgültiger Beheimatung bei langer Aufenthaltsdauer muß offen bleiben und die Wahrung eigener Identität gewährleistet sein. - Die in Europa avisierte ,,multikulturelle Gesellschaft" kann kein Ersatz für nationale Identität sein. Diese darf jedoch nicht nationalistisch überhöht werden. . Aufgaben der Kirche . Für Aussiedler - Behei [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1991, S. 4

    [..] opa im Modell vorgelebt; ein Kleineuropa, in dem jeder den anderen gelten läßt und doch jedes Volk seine Nationalität, seinen Glauben, sein Brauchtum, seine Sprache und Eigenart behält, pflegt und weitergibt. Wir haben den Beweis dafür geliefert, daß die multikulturelle Gesellschaft möglich ist. Und weil wir darin Experten sind, braucht uns Europa." Die jetzt von Karina Martini geleitete Jugendtanzgruppe aus Neu-Isenburg führte fünf Tänze vor (zwei Quadrillen, Schwedisch-scho [..]