SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah, Dass«

Zur Suchanfrage wurden 6044 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 3

    [..] ihm. Etwas später kam der ,,Hufzetbitter" (Vittknecht), angetan mit der schönen Tracht und einem lchönen verzierten Stöckchen, welches oben eine schöne blau-rote Schleife hatte. Er begrüßte die Anwesenden und, zum ,,Fruamu" gewendet, sagte er: ,,Ich well uch irstlich dem grüße Gott dunten für sang Gnod uch Vuermharzeket, dier aus asü väterlich huet arhöln an dieser veischiedaner Zeit bas an dies luav Morengstongt. Ich well en uch fernersch üraufe, dermal hie aus möcht arhöln [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] sgruppe Rothenburg o. d. T. \ Für Sonntag, den . Februar, hatte die Kreisgruppe Rothenburg o. d. T. ihre Mitglieder samt Frauen zur alljährlichen Generalversammlung in den ,,Ochsen-Saal" geladen. Als anschließend an das vom Lechnitzer Posaunenchor intonierte Eingangslied ,,Gott grüße dich..." der Kreisvorsitzende Hauptlehrer Georg Hartig die Versammlung eröffnete, konnte er bei der Begrüßung der Mitglieder und Gäste einen erfreulich guten Besuch feststellen. In besinnlichen [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] nahme bittet die Vereinsleitung. Für die Rubrik ,,Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich" verantwortlich: Ludwig Zoltner, Wien /, /, Telefon: . Aus unserer Geschichte Zur rechten Zeit schenkte uns Gott durch Honterus die Evangelische Landeskirche, die unser ganzes Volk umfaßte. Auf dem Gebiete des,Glaubens vollzog sich nämlich Merkwürdiges im Lande. Verschiedene Zweige der Reformation gewannen Anhänger im Lande. Die schwe [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 9

    [..] ert. Sie können es jeden Aben/ä im Werbefernsehen beobachten. Der WATERMOP kostet nur DM ,.-Klassisch Thomas, Gartennachbar und Menschenfreund, kam mir gestern abend zweimal klassisch, zuerst mit Eichendorff, dann mit Schiller. Als er erschien, pfiff er nämlich leise, dennoch ein wenig falsch: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen..." Das deutete Reiselust an. Dann zog er mich ans Fenster, zeigte hinunter und fragte: ,,Siehst du den Hut dort auf der Stange?" Ich sah zwar [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 1

    [..] erbstzeitlosen blühen sehen, auch wenn die Herbstfaden uns Zu umspinnen beginnen. - Wir sollen mit diesem Worte nicht die Natur betrachten und nicht nach dem Zeiger der Iahresuhr blicken, sollen vielmehr bemerken, was auf dem Felde Gottes geschieht, und sehen, wie der Zeiger der Weltenuhr vorgerückt ist. Darüber gehen nun die Meinungen auseinander. Damals sagten die Jünger: ,,Es sind noch vier Monate bis zur Ernte," Das heißt: ,,Es ist noch Zeit. Was auf Gottes Ziel hin gesch [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 66 vom Februar 1966, S. 1

    [..] , glaubt, Sachfragen genau untersuchen zu sollen, wird sie immer damit rechnen müssen, daß sie in polemisches Kreuzfeuer gerät. Bisher haben die Denkschriften es vermieden, ein einseitiges ,,deus dixit" -- Gott hat gesprochen -- für sich in Anspruch zu nehmen. Ihre ethische und sachliche Autorität beziehen Denkschriften nicht aus dem institutionellen Gewicht der verfaßten Kirche, sondern aus ihrem Inhalt. Gradl lobte ausdrücklich den Teil der Denkschrift, der sich kritisch mi [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 2

    [..] abwickelnden Arbeitsprozeß eintritt. Auch wir Christen betreten das Weil Christi, und darum ist der Fluch mühseliger, aussichtsloser Arbeit gewendet. Die Zeit ist reif. Davon leben wir, von den großen Taten Gottes an seiner Welt, an uns allen, vor allem von seiner größten Tat, das ist Jesus Christus. Nun ist das Neue Testament da und bleibt in Geltung. Er, der Vollender des Neuen Testaments ist und bleibt bei uns ,,alle Tage, bis an der Welt Ende". Das müssen wir fassen, denn [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 66 vom Februar 1966, S. 2

    [..] port versteht er auch nicht viel. Und doch folgen ihm alle, weil jeder weiß: Dieter redet nicht nur -- er packt selber zu. Anders Doris -- sie scheint sich beinahe nur um sich und ihre Fragen zu drehen. Wie eine Philosophin wälzt sie alle schwierigen Probleme von Gott und Welt, Leben und Tod. ,,Hat mein Leben einen Sinn? Haben wir einen freien Willen oder ist alles vorbestimmt?" Selten kann sie unbeschwert fröhlich mit uns sein -- sie wird nur schwer mit ihrem Leben fertig. D [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 3

    [..] -sächsischtl Kirchentag: Unser Kirchentag wird am . und . Oktober (Erntedankfest) in Plettenberg in Westfalen abgehalten weiden. Diese Veranstaltung sieht neben persönlichen Begegnungen Vorträge, einen Gemeindeabend, Gottesdienst und Hauptversammlung vor. Zu ihm sind alle Landsleute, denen es um ihren evangelischen Glauben und unsere kirchliche Gemeinschaft ernst ist, insbesondere auch unsere fachfischen Siedlungen und Verbände, schon heute herzlich eingeladen. Auskünf [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6

    [..] en Sinn? * Wir wissen nicht, wann Anton Trautenberger Sachsengraf und damit oberster politischer und militärischer Führer geworden war, aber es ist unzweifelhaft, daß sich unter seiner Führung Unglaubliches ereignete: Die bis dahin nie besiegten Türken wurden nicht nur aufgehalten, sondern vernichtend geschlagen. Vielleicht hat Trautenberger schon die erfolgreiche Verteidigung Hermannstadts im Jahre geleitet. Gott fügte es gütig, daß die Türken im Kaukasus in schwere Käm [..]