SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah, Dass«

Zur Suchanfrage wurden 6044 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 193 vom November 1969, S. 2

    [..] r günstig, daß gerade in Bukarest deutschsprachige Jugendliche studieren. Der stärkste Eindruck der Vukaiester Tage war die Begegnung mit der rumänisch-orthodoxen Kirche und ihren Theologie- studenten. Wir nahmen am feierlichen Gottesdienst teil, der am Tag der ,,Heiligen" Konstantin und Helena in der Kathedral-Kirche vom Patriarchen Justinian gehalten wurde. Daß dei uns verdächtig gewordene Kaiser Konstantin, der das Staatschristentum einführte, und seine Mutter Helena, die [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1969, S. 3

    [..] alt dem geistigen Schöpfer, Planer und Baumeister Ing. Horst Schuller. Nachbarvater Kurt Schell richtete herzliche Worte der Begrüßung an alle Erschienenen und Unterstützung zuteil werden ließen, der Erbauung des Gemeinschaftshauses Hilfe und Unterstützung zuteilwerden ließen. ',,Möge das Werk mit Gottes Hilfe vollendet werden und danach nicht nur uns Sachsen, sondern auch den anderen Mitbürgern als einer einträchtigen Gemeinschaft dienen" ... In einer Gedenkminute wurde dere [..]

  • Beilage LdH: Folge 193 vom November 1969, S. 4

    [..] Dr. Ilse Bedner, Karl Krum, Kurt-Jörn Binder; DM .: Ingeborg Sattler; DM .--: Ine Bürger Wachsmann, Gerhard Hans Loew; DM .--: Dr. Carl Wilk, Erna Walcher; DM .--: Berta Ludwig; DM .--: Walfried Lienert; DM .--: Anna Zeil; DM .--: Prof. Dr. Paul Klein. -- ÖS .: Franz Barth; ÖS .: Dr. Roland Böbel; ÖS .--: Traugott Keller, Samuel Kessel; ÖS .--: Erwin Schuller; ÖS .--: Agnes Silbernagel. Im August spendeten für das ,,Licht der Heimat": DM .--: [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1969, S. 6

    [..] die Grenze zwischen Preußen und Bayern bildete. Die Ebernburg gehört zu Eberndorf, früher Dreiländereck, Hessen, Pfalz und Bayern. Es ist eine romantische, schöne, sagenumsponnene Gegend. Der Wettergott bescherte uns einen goldenen, sonnigen Herbsttag (beinahe wie in Siebenbürgen) mit tiefblauem Himmel und guter Fernsicht, als wir aus dem Durchgangswohnheim Massen mittags mit dem Bus bis Düsseldorf losfuhren, wo wir uns in der weitverzweigten Bahnhofhalle etwas umsahen, bis a [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1969, S. 7

    [..] s Rosein. Ungewöhnlichen Fleiß, Geschick im Umgang mit Menschen, Mut und unbedingte Zuverlässigkeit haben alle, die sie näher kennen lernten, an ihr besonders geschätzt. ermannstadt, Str. Plugarilor ALFRED CSALLNER Der allmächtige Gott hat unseren lieben Gatten, Vater, Großvater, Urgroßvater Schwiegervater, Schwager und Onkel, Herrn Eugen Birtler Maschinenschlossermeister i. R. * am Samstag, . Oktober , im Alter von Jahren aus unserer Mitte abberufen. Wir geleitet [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 4

    [..] n tausendjähr'ge Spuren Ruhen noch in deinen Fluren Ungeschwächtem Ackerschoß. Siebenbürgen, grüne Wiege Einer bunten Völkerschar, Mit dem Klima aller Zonen, Mit dem Kranz von Nationen Um des Vaterlands Altar, Siebenbürgen, grüner Tempel Mit der Berge hohem Chor, Wo der Andacht Huldigungen Steigen in so vielen Zungen Zu dem Einen Gott empor. Siebenbürgen, Land der Duldung, Jedes Glaubens sichrer Hort; Mögst du bis zu fernen Tagen Als ein Herd der Freiheit ragen Und als Wehr d [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 7

    [..] ne kranke Zeit brauche eine heile Kirche. Dieses Buch sei geschrieben aus der ,,Sorge eines evangelischen Laien, der die Manipulierung der Religion als Verrat an der Verkündigung" empfinde. Er stellt sich die Frage, ob Gott sich den Zeitläufen anpassen, ob man die fortschreitende Politisierung der Kirche hinnehmen dürfe. ,,Wer an die Ewigkeit Gottes glaubt, wünscht sich auch dessen Verkündigung und nicht einen Götzen, den die Kirche als Mitläufer der Revolution, der menschlic [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 8

    [..] ie Märchen der Weltliteratur" befinden sich die Märchen der zur Familie der finnisch-ugrischen Völker gehörenden Ostjaken und Wogulen. Sie führen uns in eine sehr eigene frühe Welt von Pelzjägern und Rentierzüchtern wie auch Bauern, einsam in einem riesigen Lande lebend, mit uralten Lebensgewohnheiten und Bräuchen, in denen Gott Thorem und der Bären-Alte die höchsten Wesen sind und die beiden Hauptsippen Mos und Por von ihrer Abstammung zu sprechen scheinen. In ,,Die Mos-Frau [..]

  • Beilage LdH: Folge 192 vom Oktober 1969, S. 1

    [..] eigenen osl genug unqualifizierten und unnötigen Reden reden wir erst gar nicht. Und doch: ,,Reden hat seine Zeit!" Unsere Sprache unterscheidet uns vom Tier, sie erlaubt und ermöglicht es uns, miteinander in klare Verbindung zu treten. Gott hat uns die Sprache geschenkt, damit wir ihm antworten und uns vor ihm und voreinander verantworten können. Natürlich erfordert diese Sinngebung eine besondere Sorgfalt des Sprechens, eine besondere gezielte Auswahl, Es ist nur zu verstä [..]

  • Beilage LdH: Folge 192 vom Oktober 1969, S. 2

    [..] Nacht wird kommen! Auf, wenn die Sonne weicht! Auf, wenn der Abend mahnet, Wenn der Tag entfleucht! Auf, bis zum letzten Zuge, Wendete nur Fleiß daran! Auf, denn die Nacht wird kommen, Da man nicht mehr kann! Dem Leben einen letzten Sinn zu geben, ist Gott sei Dank nicht unsere Aufgabe, sondern seine Gnade Auf dein Wort Herr will ich's tun, reden, wenn es sein soll und schweigen, wenn es fein soll! Auf dein Wort, Herr! Amen." Aus Anlaß der . Wiederkehr des Tages, an dem St [..]