SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah, Dass«

Zur Suchanfrage wurden 6044 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 1

    [..] . Die nunmehr eingeschränkte öffentliche Tätigkeit der Kirche würde von überzeugten und aktiven Christen getragen werden. Wer aus freien Stücken Mitglied der Kirche geworden ist, wird seinen kirchlichen Pflichten gerne nachkommen. Da Gott unser Dankopfer will, also ein wirkliches Opfer, kann doch die M O N A T S G R U S S D E S H I L F S K O M I T E E S D E R S I E B E N B Ü R G E R S A C H S E N Nummer Oktober Bild der Heimat Großallsch Das Wort zum Sonntag: [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 2

    [..] nnte aber sein, daß jemand empfunden hat, daß Wilhelm Wagner seinen Mitarbeitern gegenüber gelegentlich eine Distanz wahrte, die verletzend wirken konnte. durch diesen Mann und seinen Dienst zu denen gekommen ist, die Gott ihm anvertraut und denen er gedient hat. I. Wilhelm Wagner ist nach dem frühen Tod seiner Eltern im Hause seiner Großmutter in Mediasch aufgewachsen. Er hat dort die Schulen besucht und hat sich als fröhlicher Student an den Universitäten in Königsberg, Kla [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 3

    [..] (): ..Mein Fuß strauchelte, aber Deine Gnade hielt mich." Als er im Herbst des Jahres durch einen Gehirnaderkrampf für eine Zeit aus der gewohnten Tätigkeit gerissen wurde, sah er das als einen Fingerzeig Gottes an. daß sein Dienst in der Gemeinde Schäßburg getan sei. Er ist bald darauf in den Ruhestand getreten und wir haben Gott zu danken, daß er ihm die folgenden reichen Jahre noch geschenkt hat, in denen manches, was in seinem Leben angelegt war, seine Ausformung e [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 7

    [..] e gute, tapfere Frau, unsere besorgte Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante, . Frau Lore Schmidt geb. v. Greissing kurz nach ihrem . Geburtstag aus unserer Mitte genommen. Ihr Lebensinhalt war Sorge und Liebe für ihre Familie. Konstanz, . September Es trauern um sie: Wilhelm Schmidt Christian Schmidt mit Familie Brigitte Brenner, geb. Schmidt, mit Gatten Dieter Schmidt mit Familie Klaus Schmidt mit Familie Renate Bec [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 4

    [..] gdstuhl und rger, . Semester, sucht er, Freiburg/B. Angebot j ^ p Q nhard Lang, . J paffte Rauchschwaden vor sich hin, um seinen Hunger zu beschwichtigen. ,,Warum ißt du nicht?" fragten die Jagdfreunde. ,,Ach Gott", antwortete er. ,,Ich hatte mein kleines Stückchen Wurst, das ich mir mitgebracht, um es nicht so kalt in den Magen zu bekommen, zum Aufwärmen in eure Gulaschsuppe gelegt, und -- stellt euch vor: es hat sich in der Suppe aufgelöst." Der Ar [..]

  • Beilage LdH: Folge 215 vom September 1971, S. 1

    [..] rgangenen Jahres aus Siebenbürgen in die Bundesrepublik gekommen. Es ist gute alte siebenbürgisch-sächsische Sitte, am Pfingsttag in die Kirche zu gehen, ja vor über Jahren ging man noch am Vor- und Nachmittag zum Gottesdienst und fand nichts dabei, drei bis vier Stunden geistliche Erbauung mitzumachen. Was ist uns davon noch geblieben, was bedeutet Pfingsten für uns heute noch? Sicher kann jeder von uns Tage nach Ostern ein liebliches Fest feiern, wenn das Wetter dana [..]

  • Beilage LdH: Folge 215 vom September 1971, S. 2

    [..] s alles die Kirche zu besorgen und zu verleihen hat." . Ist schon das Mitspielen im Machtbereich der Politik für den Propheten und jede christliche Gemeinschaft unmöglich, so gilt erst recht, daß die Gemeinde Gottes nicht mit irgendwelchen Machtmitteln zur Zusammenarbeit gezwungen werden darf. Der Tempel kann nicht mit Gewalt und Kraft errichtet werden, sondern nur durch Gottes Geist. Wir werden dieser Auffassung nicht allzuviel abgewinnen können, weil wir unseren Glauben ni [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 7

    [..] des Hörgerätes still geworden und ging irgendeinem Gedanken nach. Sein Blick ruhte längere Zeit auf dem anderen Bachufer. Plötzlich fragte er: ,,Hatten Sie nicht auch eine Schwester?" Seine Frage überraschte mich. ,,Ja. Doch, Sie werden sie nicht gekannt haben. Sie starb schon mit drei Jahnen." Einige der Schaulustigen schlugen sich das Kreuz und flüsterten: ,,Gott sei mir gnädig." Horodonc wischte sich mit der Zigeunern eigenen Theatralik Regenwasser aus den Augen, als seien [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 8

    [..] er: Frau Hedwig Schreiber, geb. Maurer Seine Nichten: Frau Hansi Connert, geb. Ipsen Frau Inge Fromm, geb. Ipsen Frau Gertrud Wächter, geb. Ipsen Sein Neffe: Herr Rudolf Ipsen Dachau, Nach langem, gottergebenen Leiden verschied im Alter von Jahren mein geliebter Mann, unser Vater, Stiefvater, Schwiegervater, Schwager und Onkel Oskar Miess h* h l Pfarrer i. R. jL JT *JAä In stiller Trauer: Hermine Miess, verw. Gärtner, geb. Rosler Dr. Irmgard Keha [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 2

    [..] hrer jüngeren Geschichte ein Selbstverständnis erarbeitet zu haben, das der Achtung wert ist. Denn Tatsache ist, daß Zorn und Empörung, Schmerz und Trauer über die Berliner Mauer bei uns landweit eingeschlafen sind. Das ,,Mein Gott, was ist da schon zu machen?" ist die faulste der faulen Ausreden. Unsere ,,Unfähigkeit zu trauern", sollte, frei nach Mitscherlich, einmal auf diesen Gegenstand unserer Gegenwart: sie sollte vor allem auf ihn gerichtet sein. Unsere lautstarken Pro [..]