SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah, Dass«

Zur Suchanfrage wurden 6044 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 8

    [..] Wilma Beer, geb. Neustädter mit Tochter Ingrid, geb. Beer u. deren Gatte Ing. Oskar Klier Gertrud Adamcik geb. Neustädter mit Gatten Kurt Adamcik und Sohn Peter sowie Verwandte und Freunde Salzburg, Wien , Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. . Joh. , HANS HITSCH Rektorlehrer i. R. geb. . . gest. . . Nach mit Geduld ertragener Krankheit, ging er heim [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 6

    [..] men aller Katharinen einen schönen Blumenstrauß. Dem erkrankten Nachbarvater Georg Bertleff wünschen wir alle baldige Genesung. * Todesfälle: Am . . verstarb unser langjähriges Mitglied Dr. Ing. Julius Fabritius, Hermannstadt, im . Lebensjahr. -- Am . . verstarb Frau Sofia Rührig, geb. Gottschick aus Treppen im . Lebensjahr. Dr. Heinz Göllner - ein Siebziger Ich sehe ihn noch als flotten Coetisten der ehrwürdigen Brukenthalschule in Hermannstadt, die blaue Studente [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 6

    [..] Uhr Verein der Siebenbürger Sachsen in Salzburg Obmann: Hans Kastenhuber, , Salzburg Im Stall vor der Krippe Kniet ein Hirt mit der Schippe, Er faltet die Hände Und betet behende: Du Gotteslicht hell Durchleuchte doch schnell Den Menschen die Herzen Nimm von ihnen Schmerzen Nimm von ihnen Pein Laß fröhlich sie sein! Die Kindergruppe unseres Vereines gestaltet für uns alle, für jung und alt, eine Vorweihnaehtsfeier, zu welcher recht herzlich eingeladen wi [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 5

    [..] nn wir bei den Großeltern in Greisch oder Stolzenburg, in Bondorf oder Alzingen zu Besuch waren. Der Fußboden aus breiten Holzdielen gefügt, die Decke niedrig, von Balken getragen, ein hoher Kachelofen, daneben die lange Bank hinterm Tisch, darüber ein Wandbehang aus Leinen mit Kreuzstichornamenten und einer Schrift ä la ,,Gott segne dieses Haus ...". Auch auf Tisch und Schränkchen liegen handgewebte Decken und Deekchen, auf der Bank Kissen der gleichen Art. Manches daran ist [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 6

    [..] e Tradi- sei hier im Namen der Nachbarschaft und tion nicht Ruhekissen sein, sie muß in uns der Volkstanzgruppe Vorchdorf herzlichts geleben und von uns getragen werden. Dazu ge- dankt. j . o. hört auch unser Glaube an Gott und unsere enge Beziehung zur Kirche. Wir sind in einer konsumbetonten Umwelt bedroht, aus Mangel an Erkenntnis unterzugehen und auf unseren Gott, auf unsere Tradition und das Erbe unserer Väter zu vergessen. Unserer Jugend obliegt es, diese zu übernehmen [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1974, S. 4

    [..] ner- und des Reenerlandes. Durch Rumänien und Ungarn ziehend, suchten Tausende von Menschen in Österreich und in der CSSR zunächst eine neue Heimat. Viele Zahlen erinnern uns der Opfer des Krieges und derer, die durch die Aussiedlung umkamen und jener, die in russischen Arbeitslagern zugrunde gingen und schließlich aller, die ihre Heimat verloren haben! Eindrucksvolle Zahlen erinnern uns an das Gewesene. Mit dem Choral ,,Nun danket alle Gott" klang die Gedenkstunde aus. C. B. [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1974, S. 8

    [..] auf dem Friedhof in Gundelsheim/Neckar statt. In tiefer Trauer: die Geschwister Kamner . Oktober ing. Siegfried Martini unerwartet am . September im Alter von Jahren für immer von uns gegangen ist. Gott gebe ihm den ewigen Frieden. Die Beerdigung fand am . September auf dem ev. Friedhof in Klausenburg statt. Im Namen der Hinterbliebenen: Gertrud Martini, geb. Schemmel Klausenburg, Karlsburg, Hermannstadt/Siebenbürgen, Traunreut, Weer/Tirol, Essen, Wien [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 3

    [..] alt uch dat noch hun!" Und e verfocht glech af der Steall: ,,Nea salt tea fleißich sen - hie feil!" ,,Ech fleißich, Harr?" Der Rupa zeddert, mir schenjt des Ried hat en erscheddert; dro fort e sich, macht e Gefriss wä't Lemmchen - und e pespert lis: ,,Ir huet mich esi rech beschinkt; ech weal! net, dat Ir vu mer dinkt ech känt net dankber sen -- me Gott! Ech wil, dat Ir dem Dani lot den Fleiß, ech weall an net dram schännen, ech wil nor drif verfäjje kennen!" De Kulturkortora [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 5

    [..] onalgefühl, das sich nicht vordringlich als t r e n n e n d , sondern -- erfrischend sachlich -- lediglich als erläuternd, als e r k l ä r e n d begreift, etwa: das also bin ich, okay, jetzt weißt du Bescheid... Von jenem bornierten Nationalismus, der nur mit bebendem Adamsapfel seiner Nations- oder Volkszugehörigkeit gedenken kann, ist da keine Spur mehr. Wenn's stimmt, ist dazu nur ,,Gott sei Dank!" zu sagen. Nachdenklich hingegen stimmen auf der anderen Seite Äußerungen Ju [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 6

    [..] sich den in Wittenberg vernachlässigten ,,heiligen Sprachen" ernstlich zu widmen: er erfährt von der lebensgefährlichen Krankheit seines geliebten Vaters. In der frommen Überzeugung, daß die Erlernung der ,,heiligen Sprachen" ein vor Gott wohlgefälliges Werk sei, gelobt er bei der Nachricht aus der Heimat: er wolle, sollte sein Vater von der Krankheit genesen, die ,,heiligen Sprachen" gründlich erlernen. Der Vater wird gesund, der Sohn darf seinem Gelübde nicht untreu werden! [..]