SbZ-Archiv - Stichwort » Waffen Ss«

Zur Suchanfrage wurden 318 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 5

    [..] e haben nichts anderes getan als ihre Pflicht zu erfüllen. Es sei nichtswürdig, wenn man ihre Erinnerung herabsetze. ,,Es soll einmal klar gesagt werden, daß es unsere heilige Pflicht ist, jedem Versuch, der auf die Diffamierung unserer tapferen Soldaten ausgeht, mit allen geistigen Waffen und Kräften zu begegnen." Die Jugend möge diese Tapferen in ihre Herzen schließen und sie als ihre Leitbilder ansehen. ,,In tiefer Ehrfurcht neigen wir uns vor den deutschen Helden. Ihr Ruh [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 16

    [..] rkampf seiner Gruppe. Er hält die Funkverbindung zu seinem Zugführer und setzt dessen Befehle in die Tat um. Er und seine Mannschaft sind die Besatzung des Schützenpanzers -- die Gruppe, die er selbst ausbildet. Er ist für seine Besatzung und hochwertige Waffen verantwortlich. Als Führer seiner Gruppe muß er oft selbständig Entschlüsse fassen. Der Unteroffizier, erhält eine Ausbildung, die ihn befähigt, die ihm anvertrauten Soldaten in Theorie und Praxis als Lehrer und Ausbil [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 3

    [..] ehören unter ehrenvollen Bedingungen für beide Teile. Unsere Geduld, mein Fürst, Hat sich in Wut verwandelt. Mit Euerer Gewalttätigkeit habt Ihr uns kühn gemacht. Wir haben mehr Leute als Ihr. Unsere Pferde sind besser als die Euerigen. Rüstzeug und Waffen haben wir mehr. Unsere Kraft ist nicht gering. Sprecht ein Wort für die Herstellung des Friedens und der Freiheit, und Ihr erreicht mehr. Ohne Kraft ist der Zorn nichtig, und wozu Du die Kraft besitzest, das erstrebe. Niema [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 8

    [..] zum Dolmetsch für die größte Künstlerin, Malerin, Zeichnerin, Dichterin und Architektin: die Natur. -- Ein guter Text, sparsam und anschmiegsam, gliedert das Buch nach Jahreszeiten und schafft nach Inhalt und Stimmung engste Fühlung mit den Bildern. A. H. Norbert Tönnies: ,,Der Weg zu den Waffen" Die Geschichte der deutschen Wiederbewaffnung bis , Seiten, Erich Pabel-Verlag, Rastadt/Baden, broschiert DM ,, kart. DM ,. Durch das Vorwort von Verteidigungsmini [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 5

    [..] siebenbürgisch-sächsischen Bank- und Kreditinstitute geben, die ihre Reinerträge nicht ihren Aktie* nären, sondern öffentlichen, völkischen Zwekken: den deutschen Schulen, Kulturinstituten, Krankenhäusern zukommen ließen. Als der leibliche Schutz noch den eigenen Waffen anvertraut war, war es eine Selbstverständlichkeit in den Städten, daß jede Zunft einen Turm, eine Bastei oder einen Mauerabschnitt in Friedenszeiten in Stand zu halten, in Kriegszeiten zu verteidigen hatte. G [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 7

    [..] ockodi in Hermannstadt. Seine Tagesarbeit beginnt schon um drei Uhr morgens. Drei Jahre lang besucht der Lehrling an den Abenden die Höhere Deutsche Gewerbeschule. Als Geselle der Dampffärberei Karl Mühlsteffen in Hermannstadt wird er zu den Waffen gerufen. Da Mathias Pfaff schreibt der Chef in das Dienstzeugnis, Mathias Pfaff sei ,,mit reichen Erfahrungen, außerordentlichem Fleiß und mit einer Arbeitsfreudigkeit, wie sie selten vorzufinden sind, tätig." Schon am Tage se [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 2

    [..] es Sprechers, Frau Mareichen Schunn, die ,,Siebenbürgische Nachtigall", die gerade aus Berlin zu Besuch bei ihrem Bruder weilt, erfreute die Zuhörer mit Liedern aus Siebenbürgen. Sie hatte auch das Glück, am gleichen Tage aus Berlin zu hören, daß ihre Tochter zum Dr. med. dent. promo-. viert worden war. Wer Heber den Tod erleidet, als dl« Waffen streckt, kann nicht überwunden werden. * Durch die Schultüren strahlet der MorgenStern. Stephan Ludwig Roth Aufruf an siedlungswilli [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] Not, Elend, Einsamkeit und Der Studentenhügel Als am . Oktober der brave Stadtrichter von Kronstadt, Michael Weiß, seine Leute zum Kampf gegen den ruchlosen Tyrannen Gabriel Bathory hinausführte, zogen alle Gymnasiasten von Kronstadt, die Wehr und Waffen zu führen kräftig genug waren, mit Ausnahme weniger, die im Dienste der Kirche zurückbleiben mußten, mit ihm auf die Ebene zwischen Brenndorf und Marienburg. Es waren hoffnungsvolle Jünglinge. Als die Sehlacht verl [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] Wien. Irgendwo auf der ist er gestorben, niemand weiß wo. In seinem letzten Brief an Ferdinand stehen die erschütternden Worte: ,,Ich erwarte nichts mehr und wenn etwas kommt, wird es zu spät sein, denn inzwischen kann der Tod es vollenden." War es ein Phantom, dem Pemfflinger nachjagte? Man könnte es heute fast bejahen! Während der Unermüdliche zum letzten Gang angetreten war, um Rettung zu holen, hatten die Hermannstädter die Waffen in allen Ehren gestreckt, und [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] enen Gräbern gespielt worden ist. Zum Gedenken an den . Todestag Stephan Ludwig Roths hielt Wigant Weltzer anschließend eine Ansprache, in der er ein Bild dieses großen Sachsen zeichnete, der lieber den Tod erlitt als daß er die Waffen gestreckt hätte. Weltzer ging es in seiner Ansprache vor allem darum, zu zeigen, wie viel Stephan Ludwig Roth auch uns Heutigen noch zu sagen habe. Abschließend ergriff noch Landesvorsitzender Erhard Plesch das Wort. Er stellte mit GeIn der [..]