SbZ-Archiv - Stichwort » Türme Der Kirchenburgen«

Zur Suchanfrage wurden 71 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 3

    [..] ne Handvoll Machorka", ,,Europa Transit" u. a.) wird am . Dezember d. J. im Münchener Scholastika-Saal in der aus eigenen Arbeiten lesen. Alle Landsleute und Freunde sind herzlich eingeladen. Beginn der Lesung: Uhr. Am . November d. J. als Gast der Ortsgruppe Fürstenfeldbruck, am G. November als Gast des Landesverbandes Berlin, hielt Hans Bergel (,,Rumänien, Porträt einer Nation", ,,Dia Rennfüchse" u. a.) einen Vortrag zum Thema ,,Conrad Haas -- Prof. Herma [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 4

    [..] ng der ,,städtebaulichen" Beziehungen den Rahmen dieser Veröffentlichungen sprengen. In den knappen schriftlichen Erläuterungen wird eine Einteilung nach Art der Befestigung vorgenommen: ob die Kirche selbst unbewehrt geblieben ist und die Verteidigung nur den Ringmauern und Wehrtürmen überlassen hat, oder ob das Kirchenschiff oder auch das Chor -- oft auch beide -- mit Wehrgeschossen überhöht worden ist und selbst, samt Umfassungsmauern und Türmen, zur Verteidigung gerüstet [..]

  • Beilage LdH: Folge 195 vom Januar 1970, S. 3

    [..] schon bedeutet. Mitten unter den gradlinig ausgerichteten Gehöften thront die rostrot patinierle Kirche, deren Schiff cin Wchrgcschoß aufgesetzt wurde, das sie zusammen mit Türmen und Maueriingen uneinnehmbar machte, Darum sind sämtliche hier aufbewahrten Schätze auch beute noch erhalten g» blieben: das spiycnaitigc Gewölbe der Decke, cin Sakramcntshäuschen, eine aus dem Jahre ! selten schöne geschnitzte Ehoibank usw, Oucr durch Wicscnland, Weinberge und dickten Eichenwald [..]

  • Beilage LdH: Folge 183 vom Januar 1969, S. 3

    [..] r ernannt. Dank seiner tüchtigen Arbeit wurde er der beste Kenner unserer Kirchenburgen, und weckte das Verstandnis für ihre Bedeutung. Leider sind diese Ideen nicht überall durchgedrungen. So wurden z. V. in Heimannstadt noch in den sechziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts gelegentlich sogar später, Tore und Türme abgetragen. Durch den un«arischen Staat sind -- unsere Kirchenbürgen in Malmkrog (eine Stiftungskirche der letzten Füistenfamilie Apaffy) und in Mönc [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] neben Tartlau, Schönberg und Deutschweißkirch -- zu den bekanntesten in Siebenbürgen. Wie ein Märchenschloß erhebt sich ihre Silhouette mit dem steilen Dach des Hauptschiffes, das von den verschieden hohen und verschieden geformten Spitzpyramiden der Wehrtürme flankiert wird, aus dem Gefüge der eng gescharten Krüppelwalmhäuser des stattlichen Dorfes." ,,Der verstorbene Hermann Phleps, Professor an der Technischen Hochschule Danzig und namhafter Erforscher historischer B [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 1

    [..] en Lebens hat bis auf den heutigen Tag nur ein Herr und König gesprochen! Worte der Staatsmänner, der Dichter und Denker, der Künstler, der Träger und Hüter der KulZeiten des Kampfes und der Not um ihr GottesHaus scharten und Mauern und Türme ringsum aufführten. Mag manche Kirche sich durch Bauart und Lage als Wehrzentrum empfohlen haben, der Hauptgrund dafür, daß man die Burg der Verteidigung um die Kirche legte war doch dieser: man wollte die Statte, die das Herzstück unser [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 1

    [..] der beleuchtete Brunnen, das großherzogliche Palais vor dem mit schwingendem Arm der Wacliposten unermüdlich auf und ab marschiert, ist feenhaft angestrahlt und vor dem sternenübersäten Himmel heben sich die schlanken Türme der Kathedrale ab. Sogar eine teilweise Mondfinsternis ist zu sehen. Sie erscheint fast noch unwirklicher als die Überlegung, in der ,,Urheimat" zu weilen, jenem früher für uns fast legendären Land, das einige vor sehr langer Zeit verließen, ins Ungewisse [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 6

    [..] nnten, machten sie aus ihrer Kirche ein Wehrwerk, in dem sie den Turm befestigten, zuweilen auch den Chor und das Langhaus. Später baute man einen starken Bering um die Kirche und verfestigte diesen mit Türmen und Basteien. Im . Jahrhundert gab es ' Kirchenburgen, was angesichts des kleinen Landes eine bemerkenswerte Zahl ist. Sie sind keineswegs hervorragende Kunstwerke, eher scheinen sie kristallinische Gebilde der Natur, so sehr sind sie mit dem Boden und der Landscha [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] den deutschen Ansiedlern in Siebenbürgen jährlich Mark Silber Einnahmen. Vor allem war jetzt die Grenze des damaligen ungarischen Reiches weiter hinausgeschoben Und sicher geworden. Weiter hinausgeschoben, denn sie ging bis dahin höchstens bis zum Mieresch; die Sachsen verlegten sie bis zum Alt und sicherten sie. Es künden von dieser Sicherung heute noch die uralten Türme und Kirchenburgen, die, wohin wir, vor allem im ,,alten Land", zwischen Hermannstadt, Schäßburg un [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] standen sie und boten den türkischen Horden Trutz und den deutschen Bauern für all ihre Habe, für Leib und Leben Schutz und Zuflucht. Die Mauern der Kirchenburgen sind schwer, aus Feld- und Backsteinen aufgeführt, die Türme niedrig, breit, viereckig, selten rund oder vieleckig. Schießseharten sind an Mauern und Türmen angebracht. Meistens haben die Türme ringsherumführende Wehrgänge. Pechnasen am Chor der Kirche und nicht selten auch am Schiff geben ihr ein trotziges Aussehen [..]