SbZ-Archiv - Stichwort » Sitten Und Bräuche «

Zur Suchanfrage wurden 379 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 7

    [..] nem Bus wird vorgesorgt werden. Da ein solcher Ball für die Veranstalter immer ein gewisses finanzielles Risiko bedeutet, wäre es sehr zu begrüßen, daß dieser Abend von allen Landsleuten, alt und jung, recht zahlreich besucht wird, um einerseits die materiellen Voraussetzungen für eine entsprechende Ausgestaltung der Weihnachtsfeier zu gewährleisten, andererseits unsere innere Verbundenheit mit den alten Sitten und Gebräuchen unserer Heimat zu unterstreichen. Weiterhin bietet [..]

  • Folge 4 vom April 1958, S. 5

    [..] ittwoch, . Mai, Uhr am gleichen Ort Inden wir rille unsere Frauen herzlich ein. Am . März sprach Frau Klein aus der Nordrandsiedlung vor unseren Frauen in der über die Aufgaben der Altmagd im siebenbürgischen Dorfe, über Sitten und alte Bräuche, Sprüche, Hochzeiten, Taufen und Feste. Ihre Ausführungen fanden lebhaften Widerhall. Trachtenfest in der Nordrandsiedlung Der nun bald traditionelle Ball am Ostersonntag fand diesmal mit besonders festlichem Gep [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] benbürgen. aber auch in der Schule als Unterrichtsbehelf verwendet werden. Hier wird nicht trockener Lehrstoff mit erhobenem Zeigefinger vorgetragen, sondern eine bunte, lebenswarme Fibel geboten. Die Sprache des Dichters sowie unserer besten Historiker, Märchenerzähler und Volkskundler deutet in prägnanter Kürze anschaulich und leicht verständlich Sitten und Bräuche, Kunst und Wissenschaft, Ortschaften und Landschaften, Sagen und Märchen und Volkslieder. Alles zusammengenomm [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 1

    [..] zu und entbiete Ihnen den alten Gruß Helf Gott! R-ndolf Schmidt t. Bürgermeister heim, gesellt sich in diesem Jahr, wenige Wochen vorher, die P a t e n s c h a f t s f e i e r in Düsseldorf. Dort, woher wir einst Sitten und Bräuche, die Mundart und zahlreiche Kenntnisse in die Wildnis verpflanzten, erfüllte die Regierung von Nordrhein-Westfalen unsere Bitte und gewährte ihre Patenschaft uns als jenen moselländischen Abkömmlingen, die vor achthundert Jahren auszogen und die ei [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] in Siebenbürgen Eine siebenbürgische Bäuerin schreibt am . Januar an ihre frühere Nachbarin, nach Deutschland: ,,Liebe Gevatterin, du schreibst wie ihr Euch mit Jirfcu abends besprecht über die Sitten und Bräuche in A. Das kann ich zugeben, es ist wie früher, an was Ihr Euch erinnert. Es wird alles behalten, trotz aller Schwierigkeit... Am Weihnachtsabend war ein schöner Christbaumr '(in der Kirche), darunter die Geschenke, nicht grad so viel wie früher, aber jedes Sch [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] mengeschlossen sind. Mit der bisherigen Arbeit und den selbstgestellten Aufgaben haben unsere Studenten die oben aufgeworfene Frage beantwortet. Der Studentenring bemüht sich vor allem um die Wahrung unseres kulturellen Erbes. Es ist unserer studierenden Jugend hoch anzurechnen, daß sie trotz aller Schwierigkeiten ihre Herkunft nicht vergißt und sich um die Pflege und Erhaltung der geistigen Werte, der Sitten und Bräuche, die in unserem Raum entstanden sind und lebendig waren [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] rungen wurden mit größtem Interesse verfolgt und gaben Anlaß zu zahlreichen Anfragen. Wigant W e l t z e r wandte sich an die Jugend und forderte sie zum Zusammenhalten und zur Pflege althergebrachter Sitten und Bräuche auf. Nachdem Vorsitzender Felker den Vortragenden herzlich gedankt und noch einige Mitteilungen gemacht hatte, wurde' aus der Mitte der Versammlung ein Glückwunschtelegramm an unseren Verbandsivorsitzenden Fritz Heinz Reime s c h zu dessen . Geburtstag abge [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] in Volkslied, Mundart und Dichtung lebendigen Ausdruck, wie er symbolisch durch die Helmattracht das Bild der Kundgebungen bestimmt. Ebenso wie in der Heimat die Trachten an Fest- und Feiertagen, besonders zum Kirchgang* getragen wunden, so geben gerade sie; durch ihren Hinweis auf heimische Sitten, Bräuche und Bindungen diesen Kundgebungen das eigene Gepräge. Schließlich ist es von tiefer Bedeutsamkeit, daß die Landsmannschaften sich -- neben ihren eigenen Wappen -- ein all [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] eihnachtszeit durchstreifte, konnte im Lande der drei Völker von Dorf zu Dorf die vielfältigsten Christtagsgebräuche natürlich und freudig ablaufen sehen; freilich, die Ungarn, hatten ihre eigenen Sitten, die Rumänen ebenso und die Deutschen auch. Am augenfälligsten war das Singen rumänischer Kinder, die hinter einem großen, auf einer Stange angebrachten Stern herzogen und Lieder bei jedem Bauernhaus vortrugen, um hierauf kleine Geschenke entgegenzunehmen. Bei den Deutschen i [..]