SbZ-Archiv - Stichwort » "Postkarten" Hermannstadt«

Zur Suchanfrage wurden 15133 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juni 1967, S. 7

    [..] n der Siebenbürger Sachsen gab am . Mai im Friedhof St. Martin der Gattin unseres Ehrenlandesobmannes Reinhold Sommitsch das letzte Geleit. Frau Regina Sommitsch, geb. Gabel, aus Hammersdorf bei Hermannstadt, teilte Jahre lang mit ihrem Gatten Freud und Leid, bis sie durch eine tückische Krankheit von seiner Seite genommen wurde. Nach Kriegsende brachte sie es fertig, mit ihrem noch kleinen Sohn von Rumänien über zwei Staatsgrenzen und eine Demarkationslinie zu ihre [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1967, S. 8

    [..] en Erforschung der Geschichte des Prämonstratenserordens in Ungarn und Siebenbürgen nicht verwerteten Katalog, der kurz vor dem Mongolensturm abgefaßt wurde und in dem ein zur ,,Diözese Rumänien" gehöriges Kloster in Kronstadt und ein zur ,,ultrasiluanen Diözese" gehöriges Kloster in Hermannstadt genannt werden. Reinerth vermutet, daß es sich um Doppelklöster gehandelt hat. Aus der Tatsache, daß zur gleichen Zeit der Prämonstratenserorden in Sachsen seine Doppelklöster löste [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 7

    [..] Wien , Nr. . Fahrpreis S. ,--. * Käthe Hantschel, Nachbarmutter M. Gottschick, Schriftführer Georg Bertleff, Nachbarvater . Geburtstag Zum . Geburtstag unseres Vereinsmitgliedes Paula Hiecke, geb. Falk, aus Hermannstadt am . Mai überbrachte d^r Stellvertreter des Bezirksvorstandes ins Alt >rsheim Lainz, die für diese Fälle übliche Geschenkkassette mit -Schilling-Münzen. Der Stammplatz von Frau Hiecke in der Evang. Kirche war mit Blumen geschmück [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 4

    [..] . Die Gefangenschaft benützte er zum Sprachen·tudium und zum Dolmetschen und beherrschte schließlich außer Deutsch Ungarisch, Rumänisch, Französisch, Englisch und Russisch. In Hammersdorf sowie am Knabengymnasium in Hermannstadt war er von bis zu seiner Pensionierung als Schulmann tätig. Während der Zeit in Hammersdorf hatte er »ich an der Klausenburger Universität Diplome für seine Sprachenkenntnisse erworben. Die Hammersdorfer erinnern sich an die vielen Aufführun [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 6

    [..] as Opfer einer heimtückischen Krankheit sein könnte, der er am . April im Alter von Jahren erlag. Aus Neppendorf gebürtig, wo auch heute noch diehochbetagte Mutter und eine Schwester leben, kam er ins Bx-ukenthal-Gymnasium nach Hermannstadt. Mit Jahren verließ er die Heimat und zog als Kriegsfreiwilliger ins Feld. Er wurde im Kessel von Tscherkassy schwer verwundet. Kaum genesen, meldete er sich wieder zum Fronteinsatz und erlebte das Kriegsende in Oberö'sterreich. Au [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 7

    [..] chst eine Kurzfassung des Siebenbürgisch-Deutschen Wörterbuchs herausbringt, gibt einen Bericht über die deutsche Sprachentwicklung Siebenbürgens. Über den buchenländischen Dichter Muil von Melag äußert sich Georg von Drozdowski, und der Tod des Czernowitzer jüdiGENERALKARTE VON SIEBENBÜRGEN p : i vierfarbig, Blätter (Karlsburg, Hermannstadt, Kronstadt, Klausenburg, Bistritz, Gheorgherii) wieder vollständig lieferbar, je Blatt DM , und Porto. Meschendörfer, Münc [..]

  • Beilage LdH: Folge 163 vom Mai 1967, S. 1

    [..] as Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der Herr nicht die Stadt behütet, so wacht i>er WäOtcr umsonst." Unsere Geschichte in Siebenbürgen ist aus dem Kraftfeld« des Christentums ausgegangen, Vei der Gründung twn Hermannstadt stießen die Führer der deutschen Kolonisten ihre Schwerter kreuzweise in die Erde. Darüber flatterte die Fahne mit dem N'reuz, die ein Geistlicher in der Hand hielt, Heute erkennen wir durch das Transparent der Geschichte die Inschrift auf [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 2

    [..] n Kossuth aufgestellt hatte. Er wurde zweimal verwundet, mehrmals ausgezeichnet und studierte darnach Philologie, Theologie und di« Rechte in Deutschland, Ungarn und Rumänien, bestand das Doktorexamen in Klausenburg mit Auszeichnung und die theologische Prüfung in Hermannstadt. Seinen beruflichen Werdegang begann er als Gymnasiallehrer, wechselte aber zur Redaktion der ,,Deutschen Tagespost" in Hermannstadt über, zum selben Blatt, wo auch sein unvergeßlicher Bruder Fritz, der [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 3

    [..] inschaften am Heimattag in Dinkelsbühl werden folgende Lokale empfohlen: Agnetheln: Dinkelbauer, Feuchtwanger Str. Bistritz: Roter Ochse, Heldsdorf: Roter Hahn, Heitau: Weißes Roß, Hermannstadt: Fränkischer Hof, Kronstadt: Zur Sonne, Weinmarkt Mediasch: Zum Greifen, Dr. Mühlbach: Zum Koppen, Neustadt: Goldenes Lamm, Reps: Brauner Hirsch, Turmgasse [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 4

    [..] großer Anteilnahme vieler Freunde und Landsleute wurde er am . April auf dem Hauptfriedhof in Höchst beigesetzt. Oskar Sill wurde am . August in Heitau geboren. Nach dem Schulbesuch in Heitau und Hermannstadt trat er als kaufmännischer Lehrling in die Eisengroßhandlung C. F. Jikeli ein, wo er bis zum Jahr beschäftigt war. Im Anschluß daran ging er zur Firma ,,Romanil", einer Vertretung der I. G. Farben in Rumänien, nach Kronstadt. Während des . Weltkrieges gehör [..]