SbZ-Archiv - Stichwort » 1932«
Zur Suchanfrage wurden 1339 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 7
[..] arbeitete er als Mäitre d/Hotel zuerst ein halbes Jahr bei der polnischen Gesandtschaft in Bukarest und danach während der Festspiele auf Schloß Leopoldskron für Max Reinhardt, dann wieder in Wien im Bundeskanzleramt. Im Jahre wirkte er ein Jahr lang in der Familie des Engländers Mr. Smith, der mit der Sanierung der Creditanstalt Bankverein betraut worden war. nahm er Dienste beim neuen USA-Botschafter in Wien, Mr. Earle, der allerdings von Präsident Roosevelt [..]
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Folge 4 vom 15. März 1976, S. 3
[..] . Bruckner Wolfram, Dr., Hermannstadt (Vors. der ,,Dt. Volksgemeinschaft in Rumänien" bis . . ) . Clemens Robert (Gebietsführer Nord-Siebenbürgens -- ca. ) . Connert Fritz, Diplom-Landwirt, Kronstadt (Abg. -- u. --) Meschen (Komitat Groß-Kokeln) . . . ß. Engels Adalbert (Vors. des Volksrats bis ?)" . Ernst Heinrich (Vors. der ,,Deutsch-Sächsischen Volkspartei" --?) in Kopenhagen . Fabritius Fritz (Vors. des ,,Verbands der D [..]
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Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 3
[..] erfüllen waren, weil sie gewöhnlich zu viel auf der kleinen Fläche zusammengedrängt haben wollten. Da mußte auf dem Wege mehrerer Skizzen erst bewiesen werden, daß sich ,in der Beschränkung der Meister zeigt'." erschien in einer einmaligen Auflage von Exemplaren eine Mappe mit zehn handsignierten Exlibris in Wien; dazu schrieb Alfred Kaufmann im Vorwort: ,,Wenn der Künstler auch Zeit findet, kleingraphische Blätter zu radieren, so ist dies bei ihm kein Nebengeleise. [..]
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Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 3
[..] st noch nach der Hauptstadt des rumänischen Königreiches, sondern in die deutschen Kunstmetropolen, nach München, dem ehemaligen Sitz des Blauen Reiters, zu den Professoren Emil Preetorius und Walter Teutsch, seinem Landsmann, und nach Berlin. beendete er seine unmittelbaren Studienjahre in Paris und kehrte in seine Heimat zurück, um diese bis auf wenige Auslandsreisen nicht mehr zu verlassen. In Kronstadt wirkt er bis heute als freier und angewandter Grafiker, Maler und [..]
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Folge 6 vom 15. April 1975, S. 6
[..] ürgermeister NR. Staudinger das Lebenswerk des Pfarrers. Berthold Folberth wurde am . März in Benzenz/Siebenbürgen als Pfarrerssohn geboren. Nach Absolvierung des Lehrerseminars in Hermannstadt war er Rektorlehrer in Bodendorf, in Klein-Alisch. verehelichte sich Berthold Folberth mit der damaligen Lehrerin Hertha, geb. Schuller. Während seiner jährigen Militärdienstzeit legte er die theologische Prüfung ab. bis war er Pfarrer in Zelldorf. [..]
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Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 7
[..] mit einem kurzen Rückblick auf dessen Wirken ein. Schon mit Jahren habe er von seinem Vater gelernt, das Baßflügelhorn zu blasen; später sei er zum Waldhorn übergegangen, habe in der Petersdorfer Blaskapelle, in Deutschbudak in der Kapelle mitgewirkt und sie geleitet. Nach der Umsiedlung nach Österreich habe er seine frühere Kapelle wieder aufgebaut und nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland in Drabenderhöhe mit dem Aufbau der Kapelle beg [..]
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Folge 6 vom 15. April 1974, S. 8
[..] stenhuber und Scharmüller in Großau, Piringer in Großpold und Schobersberger in Neppendorf. Es ging die Sage, ,,wenn das Neuthor in Gmunden abgebrochen wird, dann werdet? dort wieder die Evangelischen einziehen". Das Tor wurde demoliert. Bei der am . September erfolgten Kirchenweihe konnte Pfarrer Josef Friedrich Koch auf diese Sage hinweisen. Bei einem Urlaubsaufenthalt in. Hermannstadt, Michelsberg und auf der Hohen Rinne, , hatte ich das Verlangen, meine La [..]
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Folge 5 vom 31. März 1974, S. 3
[..] nstadt geboren. Volksschule und Gymnasium besuchte er in seiner Heimatstadt. - studierte er vier Semester an der Staatsschule für angewandte Kunst in München, wo ihm F. H. Enmcke, Walter Teutsch und Preetorius Unterricht erteilten. bis , drei Semester, verbrachte er an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg als Schüler von E. R. Weiss. weilte er ein Sommersemester lang in Paris, Studienreisen führten ihn [..]
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Folge 1 vom 15. Januar 1974, S. 2
[..] ) am Siebenbürgisch-deutschen Tageblatt gewirkt. ,,Ehrfurcht vor der Gleichberechtigung aller Staatebürger..." Unangefochten blieb die Stellung des ,,Tageblattes" als offiziellem Sprachrohr der Siebenbürger Sachsen auch im letzten Jahrzehnt seines Bestehens unter der Leitung von Alfred H o n i g , obwohl in dieser Zeit zwei Blätter der Erneuerungsbewegung in Hermannstadt und Kronstadt erschienen. Honig hatte schon die Aufgabe des Tageblattes und der sächsischen Politik [..]
