Ergebnisse zum Suchbegriff „Www Siebenbuerger De“
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Die Chancen der Wende besser nutzen
Ein musikwissenschaftliches Symposium veranstaltete die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) am 19. Februar im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses in München. Die Gesellschaft besteht nun seit mehr als 20 Jahren und setzt sich für die Erforschung, Pflege und Bekanntmachung der Musikkultur der Deutschen in und aus den südosteuropäischen Ländern ein. Dabei handelt es sich u.a. um die Kultur der Siebenbürger Sachsen, Banater und Donauschwaben sowie der Ungarndeutschen. mehr...
Heimattag 2005: Franz-Schneider-Band live
Die Franz-Schneider-Band spielt am 13. Mai (Freitag) in Dinkelsbühl. Wie schon vor zwei Jahren tritt die Band im Festzelt auf. Ihr Motto: "Mer wann, mer wo, mer wie" - Zitat aus ihrem aktuellen Hit "Mir sen stark", der auf keiner Sachsenparty fehlt. Großer Spaß am Musikmachen und Lust am Feiern sind dieser Band eigen, die ihrem Auftritt beim diesjährigen Heimattag freudig entgegensieht. mehr...
Aktuelle Vorhaben der Landsmannschaft
Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland konsolidiert nicht nur ihre eigenen Strukturen, sondern sieht sich auch in der Verantwortung gegenüber den Kultureinrichtungen in Gundelsheim am Neckar. Zudem soll der bereits seit Jahrzehnten praktizierte europäische Brückenschlag fortgesetzt werden. "Wir sind gewillt, den engen Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen im Rahmen der weltweiten Föderation weiterzuführen", erklärte der Bundesvorsitzende Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr am Anfang der Bundesvorstandssitzung, die am 12. März in der landsmannschaftlichen Begegnungsstätte in München stattfand. mehr...
Siebenbürger bezwingen höchsten Berg Südamerikas
Ein Team der Alpingruppe Adonis der Sektion Karpaten des DAV hat den höchsten Berg Südamerikas, den Aconcagua (6 962 m), bestiegen. Die Gipfelstürmer, alle Siebenbürger Sachsen, sind: Karin (51) und Egin (65) Scheiner, Carmen Heiser (36), Thomas ("Puma") Heiser (29) und Reinhold Kraus (48). mehr...
Die Urzeln und ihre Freunde
„Wie kann ich euch helfen?“ fragten einige im Vorfeld des 6. Februar, als sich in Nürnberg der „älteste Fastnachtszug der Welt“, wie die Organisatoren verlauten ließen, wieder mit vielen Karnevalsgesellschaften und bunten, fröhlichen Gruppen, ganz besonders aber auch mit den traditionsreichen Urzeln schmückte. mehr...
Siebenbürgische Jugend bietet vielfältiges Programm für 2005
Nach der Wahl der neuen Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) im Rahmen des Jungsachsentages in Landshut im Oktober 2004 galt es die Aufgaben neu zu verteilen und eine Mannschaft aufzustellen, die das bisher Erreichte weiter ausbaut und festigt. Rainer Lehni, der nach erfolgreicher Amtszeit erneut das Amt des Bundesjugendleiters bekleidet, hofft auf eine gute, von Transparenz und Professionalität geprägte Zusammenarbeit. mehr...
Umfrage über Identität der Siebenbürger Sachsen
Ein aktuelles Thema erforscht Camelia Naghi zurzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Deutsch als Fremdsprache: die kulturelle und ethnische Identität einer Gruppe. Alle Leser dieser Zeitung werden aufgerufen, an einer Umfrage teilzunehmen, die die neue Arbeit mit empirischen Daten untermauert. mehr...
Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"
"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...
Wie sächsisch ist der Nachwuchs in Deutschland?
Eine interessante Frage stellte der Bassist der Band "Amazonas-Express" kürzlich im Diskussionsforum von www.siebenbuerger.de unter dem Titel "Aufklärung des Nachwuchses". Er fragte, ob denn in den Familien noch über die Wurzeln und Herkunft der Siebenbürger Sachsen gesprochen werde. mehr...
Die Lage im Siebenbürgen-Institut ab 2005
Die Lichter gehen nicht aus, nur die Wattzahl der Glühbirnen wird geringer. Das Siebenbürgen-Institut mit integrierter Bibliothek und Archiv wird weiter arbeiten. Was jedoch schon ab Anfang Dezember drastisch zurückgeht, ist die Arbeitszeit der Mitarbeiter, da die Mittelstreichungen ab Dezember 2004 voll greifen. mehr...