Ergebnisse zum Suchbegriff „Wohnungen“

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11. Dezember 2004

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Auf Spurensuche in Bistritz 1944 / 2004

Genau 60 Jahre nach Evakuierung und Flucht der deutschen Bevölkerung Nordsiebenbürgens besuchte ein Teil der Großfamilie Fritsch/Schneider die Heimat ihrer Vorfahren. Von den 32 Reiseteilnehmern waren zehn noch vor 1944 in Bistritz geboren, alle anderen kannten Siebenbürgen nur aus Erzählungen. mehr...

2. Dezember 2004

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Kronstadt und die Karibik

Bekanntlich grenzen die Kleinen Antillen die Karibik vom Atlantischen Ozean ab. Den Bogen zu Südamerika - zu Venezuela - schließt die Insel Trinidad mit ihrem nordwestlichen Zipfel und ihren Westinseln. Trinidad ist keine ausgeprägte Urlaubsinsel, doch weil der Kronstädter Dr. phil. Axel Kravatzky hier seit zehn Jahren wohnt, haben wir ihn im Juni dieses Jahres besucht. mehr...

27. August 2004

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Zeitdokument: "Abschied von Burghalle"

In seiner Anmoderation zur Veranstaltung „Zeitzeugen erinnern sich“ bezifferte Pfr. i.R. Kurt Franchy die Zahl jener Menschen, die, um der heranrückenden Roten Armee zu entkommen, ihre angestammte Heimat verließen, auf 45 703. In der Mehrzahl der Fälle habe es sich weniger um Flucht, denn um ein „generalstabsmäßig geplantes Unternehmen“ gehandelt. Wie Franchy ausführte, haben Ortsvorsteher, Bürgermeister, Pfarrer und Lehrer in jedem Ort plangemäß den Treck in Bewegung gesetzt, sei es per Pferdewagen, Zug oder Lkw. Dieses Schicksal ereilte auch Käthe Lörinz aus Burghalle am 18. September 1944. Bianca Poschner las die (im Heimatbuch der Gemeinde Burghalle abgedruckten) Erinnerungen ihrer Großtante vor, die im Folgenden wiedergegeben werden. mehr...

29. Dezember 2003

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Siebenbürgische Bräuche zwischen Weihnacht und Rosenmontag

Die zahlreichen siebenbürgischen Winterbräuche gipfeln im Weihnachtsfest und finden ihre Fortsetzung in der Neujahrsfeier, am Dreikönigstag und an einigen "großen" Namenstagen. Sie klingen in den Faschingsbräuchen oder den so genannten "Richttagen" aus, die am Aschermittwoch ihren Abschluss finden, bevor die Oster- und Frühlingsbräuche einen neuen Zyklus einleiten. mehr...

15. Oktober 2003

Interviews und Porträts

Kilian Dörr

Ein weites Feld, das Pfarrer Kilian Dörr, 37, zu bestellen hat, in seiner Doppelfunktion als Stadtpfarrer von Hermannstadt und Vorsitzender der Brukenthal-Stiftung (E-Mail: brukenthal@evang.ro). Einer besonderen Herausforderung stellt sich der gebürtige Hermannstädter mit der Sanierung des Sommersitzes des Barons Samuel von Brukenthal in Freck. Über die Chancen und Risiken dieses Megaprojektes sprach Robert Sonnleitner mit Pfarrer Dörr. mehr...

21. Mai 2003

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Hermannstadt erhält neues Antlitz

"Alles neu macht der Mai", heißt es im Lied, und in Hermannstadt hält man sich daran, denn: Im Wonnemonat gab Stadtarchitekt Szalbocs Guttmann auf einer Pressekonferenz bekannt, dass das einst neu konzipierte Stadtzentrum rund um den ehemaligen Hermannsplatz mit dem Großkaufhaus "Dumbrava", dem Gewerkschaftshaus und anderen modernen Bauten demnächst umgestaltet bzw. ergänzt werden soll. mehr...

26. April 2003

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100 Millionen US-Dollar für rumänische Straßen

Die "Credit Suisse First Boston" (CSFB) hat dem Ministerium für Verkehr, Öffentliche Arbeiten und Wohnungen in Bukarest einen Kredit in Höhe von 100 Millionen US-Dollar für die Sanierung rumänischer Nationalstraßen gewährt. mehr...

15. Juli 2002

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Leserecho: Das dreifache Geschäft

Zu den Beiträgen Begegnung in einem eindrucksvollen Land und Häuserrückgabe mit Hindernissen stellt Leser Christof Hannak fest: mehr...

4. Juni 2002

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Entwicklungshilfe für rumänischen Energiesektor

Seit März 1998 arbeitet die aus Hermannstadt stammende Rechtsanwältin Karin Fazakas, die sowohl einen rumänischen als auch einen deutschen juristischen Hochschulabschluss besitzt, im Beratungsteam der Stadtwerke Frankfurt/Oder GmbH. Sie berichtet über ein erfolgreiches Entwicklungshilfeprojekt für den rumänischen Energiesektor. mehr...

14. Mai 2002

Kulturspiegel

Vor 50 Jahren: Zwangsevakuierung im Burzenland

Zu den Zwangsmaßnahmen totalitärer Regime gehört auch die Evakuierung von Einzelpersonen oder ganzen Menschengruppen. Davon waren nach dem Zweiten Weltkrieg in Rumänien hauptsächlich Angehörige der deutschen Minderheit betroffen: Deportation, Evakuierung aus dem Banat in den Baragan, Evakuierung aus dem Burzenland. Aus gegebenem Anlass - Letztere fand um den 3. Mai 1952 statt - ruft Christoph Hannak das Schicksal der etwa 2 000 Betroffenen, zu denen auch er gehört, in Erinnerung. mehr...