Ergebnisse zum Suchbegriff „Witz“
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Heinz Otto Singer: Heimatliches in neuer Verkleidung
Unter den Dichtern unserer Zeit ist Heinz Otto Singer noch ein Unbekannter. Gedauert hat es gleichsam ein ganzes Leben, bis so viele Verse verschiedenster Art beisammen waren, dass ein richtig rundes Bändchen daraus geworden ist, fast 300 Seiten stark. Und weil es halt so sehr zum Bilde drängte, wurde es noch mit Illustrationen von Wieland Sternagel versehen, einem Künstler mit Einfühlungsvermögen und subtilem Witz, wie mancher ihn sich wünschen würde, der seine Rede in die Sichtbarkeit erweitern möchte. mehr...
Siebenbürgische Musiker in Darmstadt
Das Darmstädter Echo vom 12. und 26. September berichtet über zwei Konzerte, die siebenbürgische Musiktraditionen ins Rampenlicht stellten. Am 10. September bot der Darmstädter Bach-Chor unter der Leitung von Horst Gehann zusammen mit Vokal- und Instrumentalsolisten im Hessischen Landesmuseum Musik aus Siebenbürgen von der Renaissance bis zur Gegenwart. mehr...
Letzte Sommerfahrt mit Transylvania Tours
Vom 16. August bis zum 2. September 2006 fand dieses Jahr eine Fahrt nach Siebenbürgen statt. Leider war es aus mehreren Gründen die letzte Fahrt dieser Art mit Transylvania Tours. Mit sechs Personen – Agnes, Adrian, Birgit, Jörg, Nils und ich – waren wir auch nur noch eine verhältnismäßig kleine Gruppe. Dennoch war es ein glanzvoller Schlusspunkt mit viel Spaß und viel Freude, von dem es viel zu erzählen gibt. Das faszinierende Land jenseits der Wälder muss man selbst erleben. mehr...
Franz Hodjak: "Die Wege gehen, bis der eigene Schatten verschwindet"
"Weggefährte Wort" - Franz Hodjak las im Münchner Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas aus seinen Werken. Als einen "südöstlichen Postkakanier" stellte Dr. Peter Motzan seinen langjährigen Freund und literarischen Weggefährten Franz Hodjak, 61, vor. Er habe in das wiedervereinigte Deutschland "eine unverwechselbare Erfahrungsgeschichte und unzerstörbare Literaturbesessenheit, eine Dosis schwarzen Humors sowie eine Legierung von ironischer Neugier und illusionsloser Skepsis" eingeführt. mehr...
Adolf Hartmut Gärtner: Mit Witz und unnachahmlicher Erzählkunst
Am 3. Juni 2006 sind es 90 Jahre geworden, dass Kirchenmusikdirektor Adolf Hartmut Gärtner in Kronstadt geboren wurde. Grund und Anlass für eine Vielzahl von Glückwünschen und Feierlichkeiten. Auch „sein“ Paul-Gerhardt-Chor und „seine“ Kreisgruppe München der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen wollten da mit einer gebührenden Würdigung im Rahmen einer Feierstunde nicht zurückstehen. mehr...
In Bad Kissingen: Sommerakademie zu rumäniendeutscher Kultur
Eine Tagung über rumäniendeutsche Kultur und Zeitgeschichte veranstaltet "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen vom 18. bis 23. Juni 2006. Nach dem großen Erfolg der ersten landsmannschaftlich übergreifenden Tagung (fast) aller rumäniendeutschen Gruppen aus dem Banat, Bukowina, Bessarabien, Siebenbürgen und dem Altreich mit rund 60 Teilnehmern in Bad Kissingen in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Anfang März (diese Zeitung berichtete) wurde der Wunsch geäußert, dass dieses Seminar eine Fortsetzung erfährt. mehr...
Zum Tode von Horst Depner: "Verordnete Katharsis"
Am 6. Februar 2006 verstarb in Freiburg nach langer und schwerer Krankheit Horst Peter Depner im Alter von 73 Jahren. Der Kronstädter, ein Opfer des Schwarze-Kirche-Prozesses, war besonders seit seinem 1998 im Südostdeutschen Kulturwerk München veröffentlichten Buch „Auch ohne Zukunft ging es weiter“ den Siebenbürger Sachsen und auch vielen anderen an zeitgeschichtlichen Details über den Stalinismus in Rumänien Interessierten gut bekannt. mehr...
Blaskapelle Ansbach feierte zehnjähriges Jubiläum
Etwa 70 Landsleute der Kreisgruppe Ansbach folgten der Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag, den die Siebenbürger Blaskapelle Ansbach anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens im Saal der "Sportgaststätte Fichte" veranstaltete. mehr...
Brigitte Drodtloff inszeniert multimedial
„Symbolisches Theaterstück in multimedialer Präsentation“, so hieß es in der Vorankündigung zu „Deus ex machina“ von Gheorghe Sasarman. Am 25. und 26. Mai drehte die siebenbürgische Theaterregisseurin Brigitte Drodtloff (geboren 1959 in Bukarest, Ausreise 1983, lebt in München, wo sie 2001 die Firma TRIARTE für Art-Events gründete) im Münchner Studio „Pictures Elements“ mit dem Bühnendarsteller Felix Kuhn („Luzifer“) und der Fernsehschauspielerin Daniela D. König („Angela“). Aus dem Off souffliert Drodtloffs Tochter Julia (12), deren ein Jahr jüngere Schwester Anika schminkt und assistiert. Hauptdarsteller Wolfgang Ernst aus Hermannstadt glänzt durch Abwesenheit. Plangemäß, denn er soll seinen Part erst bei der Aufführung am 3. Juli im Münchner Gasteig spielen, erklärt Regisseurin Drothloff während einer Drehpause im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...
Brigitte Drodtloff
„Symbolisches Theaterstück in multimedialer Präsentation“, so heißt es in der Vorankündigung zu „Deus ex machina“ von Gheorghe Sasarman. Am 25. und 26. Mai drehte die siebenbürgische Theaterregisseurin Brigitte Drodtloff (geboren 1959 in Bukarest, Ausreise 1983, lebt in München, wo sie 2001 die Firma TRIARTE für Art-Events gründete) im Münchner Studio „Pictures Elements“ mit dem Bühnendarsteller Felix Kuhn („Luzifer“) und der Fernsehschauspielerin Daniela D. König („Angela“). Aus dem Off souffliert Drodtloffs Tochter Julia (12), deren ein Jahr jüngere Schwester Anika schminkt und assistiert. Hauptdarsteller Wolfgang Ernst aus Hermannstadt glänzt durch Abwesenheit. Plangemäß, denn er soll seinen Part erst bei der Aufführung am 3. Juli im Münchner Gasteig (20 Uhr, Black Box) spielen, erklärt Regisseurin Drothloff während einer Drehpause im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...