Ergebnisse zum Suchbegriff „Wirtschaftsstandort“
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Klaus Johannis
Mit Klaus Johannis ist nach sechs Jahrzehnten wieder ein Deutscher an die Spitze der Kommunalpolitik in Hermannstadt gerückt. Der Bürgermeister des Munizipiums Hermannstadt und Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien hat seit Mitte 2000 viele langfristige Projekte an der Stadt am Zibin gestartet. Verbesserungen im Stadtbild und in der Infrastruktur, mehr ausländische Investoren sind nur einige der Erfolge, die Johannis jetzt schon verzeichnen kann. Im Juni 2004 kandidiert er wieder als Stadtoberhaupt. Berührungsängste mit den regierenden Sozialdemokraten (PSD) kennt der Siebenbürger Sachse nicht, wenn es um seine Stadt, die deutsche Minderheit oder den EU-Beitritt Rumäniens geht. Mit Klaus Johannis führte Robert Sonnleitner folgendes E-Mail-Interview. mehr...
Unternehmerreise nach Siebenbürgen
Deutsche Unternehmer, die sich über den Wirtschaftsstandort Siebenbürgen und Banat informieren wollen, können dies bei einer von der Industrie- und Handelskammer für die Pfalz organisierten Reise vom 13. bis 17. Oktober tun. mehr...
Botschafter Armin Hiller: "Wir hoffen, dass möglichst viele bleiben"
Seit Oktober 2001 ist Dr. Armin Hiller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien. Seine abwechslungsreiche Diplomatenlaufbahn brachte den 1938 in Perleberg/Westprignitz geborenen, studierten Juristen schon in die verschiedensten Erdkreise. Ob als Verkehrsreferent der deutschen Botschaft in Washington oder als ständiger Vertreter des Leiters bzw. als Leiter der deutschen Botschaften in Maputo, Brazzaville, Prag und, zuletzt, Lagos. Über die Siebenbürger Sachsen zwischen Bleiben und Gehen, deren Einrichtungen in Deutschland und Investitionen in Rumänien gab Dr. Hiller im folgenden Interview mit Robert Sonnleitner Auskunft. mehr...
Dr. Armin Hiller
Seit Oktober 2001 ist Dr. Armin Hiller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien. Seine abwechslungsreiche Diplomatenlaufbahn brachte den 1938 in Perleberg/Westprignitz geborenen, studierten Juristen schon in die verschiedensten Erdkreise. Ob als Verkehrsreferent der deutschen Botschaft in Washington oder als ständiger Vertreter des Leiters bzw. als Leiter der deutschen Botschaften in Maputo, Brazzaville, Prag und, zuletzt, Lagos. Über seine besonderen Erfahrungen als deutscher Botschafter in Bukarest gab Dr. Hiller im folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner Auskunft. mehr...
Riesiges Potenzial besser nutzen
Rumäniens Wirtschaft stellte sich in Hamburg vor / Ambivalentes Bild des südosteuropäischen Reformlandes gezeichnet / Geringes Interesse der norddeutschen Wirtschaft mehr...
"Rumänien ist besser als sein Ruf"
Zu diesem Fazit gelangte der Deutsch-Rumänische Wirtschaftstag, der am 26. Juni an der IHK München stattfand. An der Veranstaltung nahmen 130 Unternehmen teil, ein deutliches Indiz für das gewachsene Interesse der deutschen Wirtschaft am Wirtschaftsstandort Rumänien. mehr...
Deutsch-Rumänischer Wirtschaftstag in München
Ein Deutsch-Rumänischer Wirtschaftstag findet am 26. Juni, 9.00 bis 16.00 Uhr, in der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, Kammersaal, Eingang Maximiliansplatz 8, in München statt. mehr...
Wolfgang Limbert: GTZ verstärkt in Siebenbürgen engagiert
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands mit Rumänien erreicht auch 2002 ein beachtliches Niveau und umfasst Messebeteiligungen, Delegationsreisen, Wirtschaftstagungen, Beratungs- und Fortbildungsprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen, Herausgabe von Broschüren u.v.a. mehr. Darauf geht in einem Gespräch mit dieser Zeitung der Münchner Diplom-Kaufmann Wolfgang Limbert ein, der seit 1994 den Integrierten Beratungsdienstes für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) in Bukarest koordiniert. mehr...
Repräsentanz rumänischer IHK in Mainz eröffnet
Seit vielen Jahren fördert die Handwerkskammer (HWK) Rheinhessen die Privatwirtschaft, die Selbstverwaltungseinrichtungen und das Berufsbildungssystems in Rumänien. Anfang Mai wurde ein wesentlicher Schritt zur Intensivierung der deutsch-rumänischen Zusammenarbeit getan: Die HWK Rheinhessen sowie sechs rumänische Industrie- und Handelskammern (CCIA) aus den Kreisen Alba, Kronstadt, Klausenburg, Hunedoara, Muresch und Hermannstadt - im Herzen Rumäniens gelegen - haben eine Repräsentanz in den Räumen der HWK Rheinhessen im Zentrum von Mainz eröffnet. mehr...
Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren
Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...