Ergebnisse zum Suchbegriff „Wilhelm“
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Wo noch die "Kultur der Sommerfrische" zu Hause ist
Am liebsten hätte sie ihn nicht gefeiert, ihren Achtzigsten, doch daraus wurde nichts. Dazu ist Erika Messner viel zu bekannt und die Zahl ihrer Freunde und Bekannten einfach zu groß. Nur wir haben das Datum (20. November 2007) glatt verschlafen, weshalb wir die Nachricht hier mit unseren besten Wünschen nachreichen. mehr...
"Brücken über Grenzen" auch im Norden aktuell
400 Siebenbürger Sachsen aus den Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein kamen am 24. August zu ihrem zweijährlichen Treffen in dem Städtchen Munster in der schönen Lüneburger Heide zusammen. Der Leitsatz des „kleinen Heimattages“ war, wie immer, derselbe wie jener des „großen“ Heimattages in Dinkelsbühl, und zwar in diesem Jahr: „Brücken über Grenzen“. Höhepunkt der Veranstaltung war die Festrede von Rudolf Götz, MdL, Beauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler im Niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Integration, der sich als engagierter Vertreter auch der siebenbürgisch-sächsischen Anliegen erwies. mehr...
Kreisgruppe Augsburg: „Sie griffen nach der Krone“
Das diesjährige Kronenfest der Kreisgruppe Augsburg stand ganz unter dem Zeichen der Verständigung zwischen den Generationen im Geiste siebenbürgischer Tradition. In Anwesenheit des Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., Dr. Bernd Fabritius, wurde der Tag mit einem Gottesdienst eingeleitet. mehr...
Vielfältig ehrenamtlich gewirkt: Wolfram Schuster zum 70.
Er ist 1938 im nordsiebenbürgischen Birk geboren und war wie seine Geschwister mit den Eltern nach Österreich gekommen, um den kriegerischen Kämpfen zu entgehen und seine Schulzeit dort zu beenden. In der neuen Welt, die ihm dann ein Zuhause wurde, war sein Vater Mathias Schuster wie in der siebenbürgischen Heimat wieder Pfarrer und bemühte sich sehr, den Ansprüchen der Geflohenen so gut wie möglich gerecht zu werden, noch lange vor der Errichtung einer eigenen Kirche für die siebenbürgischen Landsleute. Am 29. Juli beging Wolfram Schuster sein 70. Wiegenfest. mehr...
Bundesvorstand tagt in München
Aus aktuellem Anlass trat der Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. am 2. August zu einer außerordentlichen Sitzung in München zusammen. Ganz oben auf der Tagesordnung stand das weitere Vorgehen zur Klärung der Führungskrise in der Untergliederung unseres Verbandes in Berlin. Johann Schöpf und sechs weitere Personen haben 2004 einen neuen Verein, den „Landesverband Berlin/Neue Bundesländer der Siebenbürger Sachsen e.V.“, gegründet. Wie der Schlichtungsausschusses unseres Verbandes festgestellt hat, wurden in unserer Untergliederung seither keine wirksamen Wahlen mehr durchgeführt. Daher sollte ein kommissarischer Vorstand mit der Durchführung von Wahlen beauftragt werden. Gemäß diesem am 16. Juli verkündeten Schiedsspruch hat der Bundesvorstand einen kommissarischen Vorstand für unsere Untergliederung benannt, der beauftragt ist, eine Mitgliederversammlung zu organisieren. Erörtert wurde zudem die Landtagskandidatur des Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius. Der Bundesvorstand begrüßt die Kandidatur und wünscht Dr. Bernd Fabritius viel Erfolg. mehr...
Groß-Alischer zu Gast bei Landsleuten in Übersee
„Ich fühle mich als Siebenbürger!“ bekannte am 4. Juli so mancher in Kanada ansässiger Siebenbürger Sachse beim Kulturtreffen im Transilvania-Klub in Kitchener. Auf besonderen Wunsch und auf Einladung von Frau Käthe Paulini, der ehemaligen Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada, besuchten die Reisenden der Heimatortsgemeinschaft Groß-Alisch, darunter eine Tanz- und Musikgruppe, auf ihrer Fahrt durch Kanada und die USA die Stadt Kitchener. mehr...
Eduard Morres: Das Privileg des Künstlers
Vor kurzem fand im Haus der Heimat, Stuttgart, ein Vortrag über Eduard Morres’ Leben und Werk statt. Die in Baldham bei München lebende Kunsthistorikerin Brigitte Stephani erinnerte vor einem zahlreichen Publikum in Worten und Bildern an den ungewöhnlichen Maler, Grafiker, Zeichner und Kunsttheoretiker, der durch die Epochen verschiedener Strömungen und politischer Diktaturen bewusst seinen eigenen Weg gegangen ist. Im Jahr 2006 erschien ihre reich illustrierte Monographie „Eduard Morres. Ein siebenbürgischer Künstler (1884-1980)“. mehr...
Heimattag 2008 in Youngstown
Youngstown – Youngstown liegt im US-Bundesstaat Ohio, etwa in der Mitte zwischen Cleveland und Pittsburgh. Die Kleinstadt war vom 11. bis 13. Juli Austragungsort des Heimattages der in den Vereinigten Staaten und in Kanada lebenden Siebenbürger Sachsen. Veranstalter des Treffens, das in jährlichem Turnus in den USA und Kanada stattfindet, war der Zentralverband der Siebenbürger Sachsen, die „Alliance of Transylvanian Saxons“ (ATS). An deren Spitze steht nach dem Tod des ATS-Präsidenten David P. Bokesch (die Siebenbürgische Zeitung berichtete) seit 1. Juli Thomas J. Manning. Der „Saxon Heimattag 2008“ war für den 70-Jährigen, der für mehr als 10 000 ATS-Mitglieder in den USA verantwortlich ist, ein erster Höhepunkt seiner frisch angebrochenen Amtsperiode. Zudem fanden in Youngstown Föderationsgespräche statt. Manning erörterte mit seinen Amtskollegen John Werner, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft in Kanada, und Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen, vielfältige Maßnahmen. mehr...
Kronenfest in Stuttgart: Den Wetterkapriolen getrotzt
Das sechste Stuttgarter Kronenfest wurde von der Kreisgruppe Stuttgart und der Tanzgruppe Stuttgart am 6. Juli im evangelischen Waldheim Lindental in Stuttgart-Weilimdorf gefeiert. Obwohl der Tag trüb begann und Regen folgte, kamen viele Besucher, um sich zu treffen, etwas Gutes zu essen und natürlich, um das Kronenfest nach altem Brauch zu genießen. mehr...
Hamlescher Wiedersehen
Rund 400 Landsleute fanden sich am 7. Juni 2008 zum traditionellen Hamlescher Treffen in der Böllingertal-Halle zu Heilbronn ein. Der Saal war ab zwölf Uhr geöffnet, so dass man sich in Ruhe, bevor die Musik um 17 Uhr ihr Amt antrat, herzlich begrüßen, umarmen, plaudern und Erinnerungen austauschen konnte. Das lebendige Gemeinschaftsgefühl von einst war rasch wieder da. mehr...