Ergebnisse zum Suchbegriff „Wiener“
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Fröhlicher Kinderfasching in Wien
Am Sonntag, dem 28. Jänner, fand in unseren geschmückten Vereinsräumlichkeiten in Wien der lang erwartete Kinderfasching wieder statt. Um 15.00 Uhr trudelten die verkleideten Kinder in Begleitung von Mama und Papa sowie von Oma und Opa, die die Nacht zuvor schon auf dem Siebenbürger Ball (Ball der Heimat) getanzt hatten, ein. mehr...
Literarisch-musikalischer Abend in Wien
Trotz des trüben Novemberwetters versammelte sich am 10. Dezember eine stattliche Anzahl erwartungsvoller Besucher im Festsaal des Sachsenvereins-Sitzes in der Wiener Steingasse, allen voran S.E. Emil Hurezeanu, der Botschafter Rumäniens in Österreich. Geboten wurde an diesem Spätnachmittag ein Vortrag mit dem Titel „Carl Filtsch im Kontext seiner Zeit“ von Dagmar Dusil-Zink, umrahmt von dazu passenden, von Dagmar Dusil sorgfältig ausgewählten Klavierstücken jener Zeit, die bravourös von der blutjungen rumänischen Pianistin Irisa Filip zu Gehör gebracht wurden.
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Mit Schwung und Glanz ins neue Jahr: Großer Siebenbürgerball 2024 in München mit illustren Gästen
Der traditionelle Große Siebenbürgerball des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. brillierte auch in diesem Jahr im Herzen Münchens. Der Hofbräukeller, das bayerische Traditionshaus am Wiener Platz, öffnete am 27. Januar den zahlreichen Ballgästen von nah und fern seine Tore und empfing sie im strahlenden Licht des Festsaals. Strahlend war auch das Lächeln der schmucken Trachtenpaare Jessica Barth und Philipp Mosberger sowie Nadine Zey und Ingmar Leutschaft beim Empfang der Gäste. mehr...
Vor 80 Jahren – Exodus aus Nordsiebenbürgen: Bedenkenswerte Tagung der HOG Bistritz-Nösen in Bad Kissingen
2024 erinnern wir vielfältig an 800 Jahre Andreanum, den „Goldenen Freibrief“ des ungarischen Königs Andreas II., das wirkungsmächtigste Dokument mit nachhaltiger Bedeutung für uns Siebenbürger Sachsen. Ebenfalls heuer jährt sich die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 zum achtzigsten Mal. Diese war „der wohl tiefste und radikalste Einschnitt“ (Volker Petri) der damals 800-jährigen Geschichte der Nordsiebenbürger Sachsen. Ein Einschnitt, von dem sich die Nordsiebenbürger Sachsen nicht mehr so erholen konnten, dass sie weiterhin ein bestimmender Faktor der Kulturlandschaft Siebenbürgen geblieben wären, ein Einschnitt, der den unumkehrbaren Niedergang der aktiven Präsenz der Siebenbürger Sachsen im Karpatenbogen einleitete. Damit schließt sich ein Kreis von den aufbauenden historischen Anfängen vor 800 Jahren zur massiv veränderten Gegenwart 2024 und der ihr folgenden ungewissen Zukunft. mehr...
Glanzvoller Siebenbürgerball in München mit hochrangigen Ehrengästen
Der Große Siebenbürgerball des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. findet am 27. Januar 2024 im Hofbräukeller in München statt. Die traditionsreiche Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des bayerischen Europaministers Eric Beißwenger und Veronica und Michael Schmidt von der gleichnamigen Stiftung, die sich für das deutsche Kulturgut in Rumänien einsetzt. mehr...
Gründungsmitglieder der Tanzgruppe Augsburg feierten 45. Jubiläum
Am 18. November trafen sich in den „Grünholder Stuben“ in Gablingen bei Augsburg fünfzehn Gründungsmitglieder der ersten Kulturgruppe der landsmannschaftlichen Kreisgruppe Augsburg, der siebenbürgischen Tanzgruppe, um 45 Jahre seit deren Bestehen zu feiern. mehr...
Literatur und Haltung: Gedanken zu einer Tagung zu Herta Müllers 70. Geburtstag
Mit einer Hommage an die politische Schriftstellerin feierte eine Tagung in Heiligenhof in Bad Kissingen vom 8.-10. Dezember 2023 den 70. Geburtstag der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Die Tagung musste ohne die Anwesenheit der Autorin auskommen. Dafür war aber mit Anton Sterbling einer ihrer Gefährten aus der Zeit in Rumänien zugegen. Gefördert wurde die Veranstaltung von der Bundeszentrale für politische Bildung, weshalb man sich wohl auch auf die politische Verortung der Schriftstellerin konzentrieren wollte. Doch auch um sie politisch zu verorten, musste man zu ihren eigentlichen Wurzeln zurückkehren, zur Literatur. mehr...
Die Reformation und ihre Ausstrahlung in Siebenbürgen
Die Reformation stellte einen tiefen Einschnitt nicht nur in der deutschen, sondern auch europäischen Geschichte dar und veränderte die politischen und kulturellen Verhältnisse. Der Wittenberger Thesenanschlag hatte Auswirkungen auch im Südosten Europas bis hin nach Siebenbürgen. mehr...
Sanierungsarbeiten an der Kleinschelker Kirchenburg mit Mitteln der Europäischen Union abgeschlossen
Die rumänische Presse brachte am 17. März 2022 eine Nachricht, aus der hervorging, dass die Sanierungsarbeiten an der evangelischen Kirche in Kleinschelken beginnen sollten. Die Durchführung erfolgt durch das Evangelische Bezirkskonsistorium A.B. Mediasch. Die evangelische Kirchengemeinde Kleinschelken gab am 23. März 2022 auf einer Pressekonferenz den Beginn der Arbeiten im Rahmen des Projekts „Reparaturarbeiten, Erhaltung und Tourismuskonzept der evangelischen Kirche Kleinschelken“ bekannt, das über das Regionalprogramm 2014-2020 finanziert wird. Die Investition stützt sich auf einen Zuschuss der Europäischen Union in Höhe von 1,9 Millionen Lei (387755 Euro) und davon 26000 Euro, die von der HOG Kleinschelken zur Verfügung gestellt wurden. Weitere 10000 Euro gab die HOG für die Beschaffung von Dachziegeln aus. Die vorangegangene Expertise von Fachleuten aus Hermannstadt hatte erhebliche Mängel an der gesamten Anlage festgestellt, von denen die Durchfeuchtung der Grundmauern, Fäulnis am Dachstuhl und an der Inneneinrichtung, kaputte Dachziegel die weitere Nutzung der Kirche in Frage stellten. Die Anlage soll zukünftig verstärkt für kulturelle Veranstaltungen genutzt und für den Tourismus ausgebaut werden. Ziele des Projekts sind zum einen die Sanierung des Kirchenkomplexes und zum anderen die Digitalisierung des sächsischen Kulturerbes sowie die Ausarbeitung und Umsetzung eines Marketingplans mit Maßnahmen, die das Kulturerbe als attraktive Touristenattraktion etablieren. mehr...
Anton Schwob zum Gedenken: Ehemaliges Vorstandsmitglied des Südostdeutschen Kulturwerks verstorben
Diese Worte des Gedenkens für den bedeutenden Germanisten Anton Schwob sind Worte eines Freunds, der sich im Folgenden auch herausnimmt, von „Toni“ Schwob zu sprechen. Wir haben einander vor über 60 Jahren im einstigen Hörsaal 123 der Universität Innsbruck in den Vorlesungen von Karl Kurt Klein, zunächst flüchtig, kennen gelernt. Wir waren dann über zehn Jahre lang zugleich Assistenten am Institut für Germanistik in Innsbruck und sind stets miteinander in Verbindung geblieben, auch nachdem er Innsbruck verlassen hat.
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