Ergebnisse zum Suchbegriff „Werben“

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10. Februar 2002

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Zeugnisse sächsischer Verbundenheit zur deutschen Kultur

Das Germanischen Nationalmuseum Nürnberg wurde vor 150 Jahren gegründet. Aus diesem Anlass beleuchtet der Historiker Dr. Michael Kroner die vielseitigen Beziehungen der Siebenbürger Sachsen zum Museum. Die Siebenbürger haben die gesamtdeutsche Einrichtung intensiv gefördert, ihr Schriftgut und ihre volkskundlichen Sammlungen in Nürnberg stellen andere Regionen weit in den Schatten. Der Autor regt an, dass die Siebenbürger in die Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsfeier mit einbezogen werden. mehr...

14. Oktober 2001

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Einmalige Momentaufnahme des Lebens in Siebenbürgen

Georg Daniel Teutsch hat von 1870 bis 1888 alle zehn Kirchenbezirke der Evangelischen Kirche A. B. in Siebenbürgen mit ihren sämtlichen Gemeinden (bis auf Hermannstadt und Klein-Lasseln) visitiert. Der "Bischof zum Anfassen" suchte den direkten Kontakt zu den Menschen. Mit klaren Beobachtungsmustern und einer hohen Kenntnis eigener Volks- und Kirchengeschichte versehen, stellen Teutschs Visitationsberichte eine einmalige Momentaufnahme des religiösen und kulturellen Lebens, der Nachbarschaften, des Brauchtums und der Schulsituation jener Zeit dar. mehr...

16. Juni 2001

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Muttersprache in der Kommunalverwaltung Rumäniens

Das neue Gesetz über die öffentliche Kommunalverwaltung ist Ende Mai in Rumänien Kraft getreten. In Ortschaften, in denen nationale Minderheit mindestens 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen, können deren Angehörige die Muttersprache im Umgang mit den Behörden verwenden. mehr...

6. Mai 2001

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'Kehr mal ein in Gundelsheim'

Mit diesem Werbeslogan werben Stadt und ansässige gastronomische Betriebe um Kunden. Der Besuch der siebenbürgischen Kultureinrichtungen, des Museums und der Bibliothek auf Schloss Horneck, sollte unbedingt auch von einem kulinarischen Beiprogramm umrahmt sein. Die malerische Lage der von Weinbergen umgebenen ehemaligen Deutschordensstadt lädt dazu förmlich ein. mehr...

7. April 2001

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Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren

Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...

27. November 2000

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Siebenbürger Sachsen in Drabenderhöhe: "Wir sind daheim!"

Zehn Jahre nach dem Tode von Robert Gassner gedachte Drabenderhöhe des Vaters der Siebenbürger-Siedling. In einer beeindruckenden Festansprache würdigte Wiehls Bürgermeister Becker-Blonigen die Integrationsleistung der Neubürger im Oberbergischen. mehr...

21. März 2000

Österreich

Die Siebenbürger Sachsen in Österreich

Ein Grundsatzpapier zur aktuellen Lage und den Zukunftsaussichten der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich hat Bundesobmann Volker Petri im März 2000 in Salzburg vorgelegt. 55 Jahre Leben in Österreich hat aus den Siebenbürger Sachsen zunehmend Österreicher gemacht. Nur 1 700 Mitglieder, das heißt 4,2 Prozent der etwa 40 000 in Österreich lebenden Siebenbürger Sachsen, zählt die Landsmannschaft. Die Alternative zu Pessimismus und Resignation können nur Besinnung und Visionen sein. Der wirtschaftliche Beitrag der Siebenbürger Sachsen zum Aufschwung Österreichs, ihre Geschichte müssen durch Vorträge, Publikationen und Feste mehr ins Bewusstsein gehoben werden. 800 Jahre des Zusammenlebens mit anderen Völkern und Konfessionen, das Festhalten an westeuopäischen Trationen, sind als Erfahrungsschatz bedeutend für die Zukunft des zusammenwachsenden Europas. mehr...