Ergebnisse zum Suchbegriff „Welt“
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Als Joana Maria Gorvin noch Gerda Glückselig war
Was unsere Theaterikone mit dem aufstrebenden rumänischen Bürgertum in Hermannstadt verbindet und warum bereits ihr 105. bald fällig ist. mehr...
Heimattag 2023: Programm für unsere Kleinsten und fast Großen
Auch in diesem Jahr gibt es für die Kleinsten unter uns beim Heimattag in Dinkelsbühl einiges zu entdecken. mehr...
Nachruf auf Werner Philippi, der das Siebenbürgerheim Rimsting jahrzehntelang geprägt hat
Am Samstag, den 6. Mai 2023, hat uns Werner Philippi, einer unserer wertvollsten Freunde und Kollegen im geschäftsführenden Vorstand des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V., zu unserem tiefen Bedauern für immer verlassen.
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Kreisgruppe München: Nachruf auf Hans Zultner, Mitbegründer und Ehrenvorsitzender der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof e.V.
Hans Zultner, Gallionsfigur der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof, wurde am 30. März im Kreise einer großen Trauergemeinde in Unterschleißheim beerdigt. Die Nachbarschaft hat nun auch ihren zweiten Gründungsvater verloren. Dennoch bleibt sein Erbe, seine Handschrift überall in der siebenbürgischen Nachbarschaft sicht- und spürbar. mehr...
„Die Karpaten und die weite Bergwelt“: Sommerliche Kulturtage vom 7. bis 9. Juli 2023 auf Schloss Horneck
Vom 7.-9. Juli sind die siebenbürgischen Karpaten und die weite Bergwelt Anlass für drei Sommerliche Kulturtage des Schlossvereins auf Schloss Horneck. Die festliche Eröffnung der zwei großen Themenwände „Siebenbürgische Karpaten“ im Treppenhaus des Schlosses wird zum Zentrum des Festes. Drumherum ranken sich eine Reihe von Vorträgen, Konzerten, eine Podiumsdiskussion rund um das Thema Karpaten und Bergwelt; abendliches freies Musizieren und Blaskapellenklänge auf der Terrasse. In Kooperation mit dem Siebenbürgischen Kulturwerk e.V. hat der Schlossverein unter dem Motto „Kultur-Genuss-Frohsinn“ ein buntes Festprogramm rund um die Bergwelt erstellt. Plätze im Festsaal sind für alle Programmpunkte inzwischen ausgebucht. Möglich ist nur noch eine Anmeldung auf der Warteliste. Für das „Original Karpatenblech“ am Sonntag (8. Juli), ab 12 Uhr, auf der Terrasse ist keine Anmeldung nötig.
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Die Hermannstädter Puppenmacherin Mathilde Mangesius
Erinnerungen an die wohl bedeutendste siebenbürgisch-sächsische Puppenkünstlerin und ihre Trachtenpuppen mehr...
Interview mit Renate Preiss: Sieben Fragen zum Siebzigsten der Kreisgruppe Reutlingen – Metzingen – Tübingen
Die Siebenbürger Sachsen Reutlingen – Metzingen – Tübingen gibt es nun schon seit 70 Jahren – am 29. April feierten wir das Jubiläum in Reutlingen-Sondelfingen (ein ausführlicher Bericht folgt in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 8 vom 22. Mai 2023). Renate Preiss ist seit vielen Jahren dabei. Heute wollen wir gemeinsam einen kleinen Rückblick wagen. mehr...
„Der Raum hat mich geprägt“: Interview mit Franz Hodjak in Usingen
1944 in Hermannstadt geboren, hat Franz Hodjak eine kosmopolitische Abstammung: Sein Großvater väterlicherseits war Slowake aus Preßburg (Bratislava), die Großmutter Banater Schwäbin. Der Vater ist in der Provinz Wojwodina im heutigen Serbien geboren. Die Mutter hingegen war Siebenbürger Sächsin, ihre Eltern stammten aus Siebenbürgen und aus Wien. So kommt es, dass Franz Hodjak katholisch getauft wurde. Sein Debütband „Brachland“ erschien 1970 im Dacia Verlag, wo er 20 Jahre als Lektor arbeitete. Im Ostberliner Aufbau Verlag erschien Ende der 1980er Jahre bereits der Gedichtband „Sehnsucht nach Feigenschnaps“ mit einem Nachwort von Wulf Kirsten. 1992 reiste er nach Deutschland aus, wo er seitdem in der Frankfurter Gegend lebt. Der Lyrikband „Siebenbürgische Sprechübung“ war 1990 sein erster im Suhrkamp Verlag, wo er über ein Jahrzehnt mehrere Romane, Geschichten und Lyrik herausbrachte. Im Juni soll bei Danube Books „Im Ballsaal des Universums“ erscheinen und im Pop Verlag erscheint „Dann folgte eine Odyssee“, zwei Lyrikbände. Franz Hodjak wurde vielfach geehrt, u. a. mit mehreren Stadtschreiber-Stipendien, dem Nikolaus-Lenau-Preis, dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg Bachmann Preis und dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...
Alter Bekannter mit neuem Namen: Der Satiriker Heinrich Heini wohnt nun mit Herrn Mannstädter in seiner Heimatstadt
Den Spaß am Spiel mit der Sprache und am Spottdichten verdankt er seinen Vorfahren: Bei einem Vortrag am 21. März im Hermannstädter Erasmus Büchercafé erklärte Heinrich Heini Höchsmann, dass er ein genetisch belasteter Schreiber sei. Seine Oma und sein Opa sowie seine Mutter schrieben Gedichte, Romane und Erzählungen, die Schriftstellerei hat im Hause Höchsmann folglich durchaus Tradition. mehr...
Bleiben oder Gehen: Theater in Schwedt führt Elise Wilks Stück „Verschwinden“ auf
Ich habe meinen Augen und Ohren kaum getraut, als ich erfuhr, dass die Uckermärkischen Bühnen in Schwedt (UBS), das außergewöhnliche Theaterstück „Verschwinden“ von der rumäniendeutschen Autorin Elise Wilk aufführen werden. Dazu zu einem der schicksalhaftesten und historischsten Themen der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte. Siebenbürgen? Weiß denn überhaupt jemand im Barnim und der Uckermark, wo das ist?
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