Ergebnisse zum Suchbegriff „Weiss“

Artikel

Ergebnisse 591-600 von 1471 [weiter]

21. September 2014

Verschiedenes

Dreifache Weltmeisterin Maria Scheip-Constantinescu wird 80

Als die rumänische Frauen-Nationalmannschaft 1956 in Frankfurt am Main Handball-Weltmeister geworden ist, hat wohl kaum jemand zu ahnen gewagt, dass damit ein sagenhafter Höhenflug dieser Sportart in Rumänien eingeläutet worden ist. Es war ein Höhenflug, der vorerst mit dem Gewinn von sieben Weltmeistertiteln geendet hat: Davon haben die Frauen drei eingefahren, die Herren vier. Zu den Spielerinnen, die in Frankreich aufs höchste Treppchen steigen durften, gehörte auch Maria Scheip aus dem siebenbürgischen Heldsdorf. mehr...

4. September 2014

Interviews und Porträts

„Waram sellen mer net Soksesch rieden?“

Kerstin Kramar, seit 2003 in Neuseeland und dort einziges Mitglied des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, ist im vergangenen Sommer neuseeländische Staatsbürgerin geworden (SbZ Online vom 5. Juli 2013) und lebt mit Tochter Anna (18 Monate), Sohn Lauri (12) und Ehemann Sergius in der Hauptstadt Wellington. Warum die 1979 in Mediasch geborene und in Meschen aufgewachsene Psychologin mit ihren Kindern siebenbürgisch-sächsische Mundart spricht und ihr das Thema „mehrsprachige Kindererziehung“ so am Herzen liegt, erklärt sie in einem Interview mit Doris Roth. mehr...

10. August 2014

Kulturspiegel

7. August 2014

Kulturspiegel

Zwischenschaftler und Vermittler

Ein bedeutender Dichter deutscher Sprache, Dieter Schlesak, der die moderne Poesie bis an ihre extremen Grenzen führt, vollendet sein 80. Lebensjahr.
mehr...

3. August 2014

Interviews und Porträts

„Eine wichtige Autorin“: Volker Ladenthin über Karin Gündisch, Siebenbürgen und sein neues Buch

„Als ich die ersten Zeilen gelesen hatte, spürte ich etwas Besonderes. Hier erzählte jemand mit einer eigenen Stimme, in einem eigenen Ton etwas Unerhörtes. (…) Ihre Sprache nimmt den Leser spielend in den Text, gibt ein Versprechen, das mich nicht bei jedem Autor ergreift. Und so wollte ich vom ersten Leseerlebnis an möglichst viele andere Leser auf diese Autorin aufmerksam machen.“ Das schreibt Volker Ladenthin im Vorwort seines vor kurzem erschienenen Buchs „Was im Gedächtnis bleiben soll. Das literarische Werk von Karin Gündisch“ über die 1948 in Heltau geborene, seit 1984 in Deutschland lebende Autorin. Der Professor für Historische und Systematische Erziehungswissenschaft lehrt an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit Karin Gündischs Werk; ihr im vergangenen Jahr erschienenes Jugendbuch „George oder Vom aufrechten Gang des Menschen“ hat er in dieser Zeitung besprochen (SbZ Online vom 18. August 2013). Diese und 19 weitere zum Teil eigens für das vom Schiller Verlag herausgegebene Buch geschriebene Betrachtungen zu allen bisher erschienenen Büchern der bekannten siebenbürgischen Autorin beinhaltet Ladenthins Veröffentlichung, was allein schon als chronologischer Überblick wertvoll ist. Wie er Karin Gündisch entdeckt hat und warum er unbedingt nach Siebenbürgen reisen möchte, erzählt Volker Ladenthin in einem Gespräch mit Doris Roth. mehr...

31. Juli 2014

Kulturspiegel

Besichtigung einer untergegangenen Welt

Zur Neuerscheinung „Habsburg. Bibliothek einer verlorenen Welt“ von Richard Wagner mehr...

30. Juli 2014

Verschiedenes

Ich hätte einen Herzenswunsch

Die Rumänen mögen etwas von dem Geist und der Würde der Siebenbürger Sachsen aufnehmen. Diesen Wunsch bekundet die Psychologin Aurora Liiceanu, eine der bedeutendsten Intellektuellen ihres Landes, in dem Artikel „Am un jind“ (Ich hätte einen Herzenswunsch) auf der Webseite der Initiative „România Curată“ (www.romaniacurata.ro/am-un-jind/), die sich für ein moralisch sauberes Rumänien einsetzt. Den Anlass zu Liiceanus Überlegungen bot der Heimattag in Dinkelsbühl, über den die deutschsprachige „Akzente“-Sendung des Rumänischen Fernsehens am 19. und 26. Juni sowie am 3. Juli berichtete (siehe Online-Mediathek www.tvrplus.ro). Der Artikel wurde aus dem Rumänischen von Georg Aescht übersetzt. mehr...

28. Juli 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Eingreifen, bevor etwas zu Ende geht: Deutsche TV-Sendungen in Rumänien

Hier das Kronenfest in Kerz, dort eine Volkstanzgruppe in Sathmar ... Einstige deutsche Dörfer und Kirchenburgen sind zunehmend beliebte Schauplätze von Feiern, Märkten und kulturellen Ereignissen, bei denen alte Bräuche wieder aufleben. Immer mit dabei: das deutsche Fernsehteam des Rumänischen Fernsehens TVR mit Chefredakteurin Christel Ungar-Țopescu. Die TV-Sendung macht die deutsche Minderheit in Rumänien sichtbar. Auch den Fernsehleuten ist es zu verdanken, dass deutsche Traditionen in Rumänien heute wieder präsent sind – fast könnte man meinen, der Exodus der Sachsen und Schwaben hätte gar nicht stattgefunden, wenn man die vielseitigen TV-Sendungen „Akzente“ oder „Deutsch... um 1“ verfolgt. mehr...

26. Juli 2014

Verschiedenes

Altenheim „Siebenbürgen“ in Osterode feierte 50 Jahre seines Bestehens

Sein fünfzigjähriges Jubiläum hat das von siebenbürgischen Landsleuten Anfang der 1960er Jahre im niedersächsischen Osterode am Harz errichtete Altenheim „Siebenbürgen“ am 19. Juli mit einer lebensfrohen und bunten Festveranstaltung gefeiert. Heimbewohner und deren Angehörige, Ehrengäste aus Lokalpolitik, Kirche und der niedersächsischen Landesgruppe des Verbands der Siebenbürger Sachsen, führende Vertreter siebenbürgisch-sächsischer Schwestereinrichtungen in Deutschland, Mitarbeiter des Hauses und der Aufsichtsrat sowie Mitglieder des Trägervereins „Samuel von Brukenthal“ hatten sich zusammengefunden, um das Jubiläum mit einem würdigen Festakt und anschließendem heiterem Beisammensein bis in die frühen Abendstunden hinein zu begehen. mehr...

25. Juli 2014

Kulturspiegel

Erich Bonferts Fotoausstellung in Dinkelsbühl

In die Ausstellung „Zu den schönsten Bergen der Welt“ führte Manfred Kravatzky, Stellvertretender Vorsitzender der Sektion Karpaten des DAV, am 7. Juni im Katholischen Pfarrzentrum in Dinkelsbühl ein. Der Verein bringe sich in die siebenbürgisch-sächsische Gesellschaft durch Präsenz und Inhalte wie das Sektionsjahrbuch und die Fotoausstellung beim Heimattag in Dinkelsbühl ein. Eingeführt wurde die Ausstellung vor über 20 Jahren von dem leider viel zu früh verstorbenem Gründungs- und Ehrenmitglied Günter Volkmer. Kravatzkys Einführung wird im Folgenden leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...