Ergebnisse zum Suchbegriff „Weiss“

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6. Juni 2004

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Ausstellung in Dinkelsbühl: "Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen ?"

Die Ausstellung "'Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen …?' Siebenbürger Sachsen im Herbst 1944" wurde mit einer rhetorisch beeindruckenden Einführung von Horst Göbbel am 29. Mai in Dinkelsbühl eröffnet. Die Rede wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

4. Juni 2004

Verbandspolitik

Dr. Christoph Hammer: Landsmannschaft hat für Dinkelsbühl viel getan

In seiner "Novizen-Rede" am Pfingstsamstag im Schrannen-Festsaal würdigte der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, anlässlich der Eröffnung des Heimattages die Leistungen der Landsmannschaft, gerade im Hinblick auf den ersten großen Entwicklungsschub der Stadt. Hammer dankte den Siebenbürger Sachsen und versicherte ihnen seine Unterstützung auf dem weiteren partnerschaftlichen Weg im zusammenwachsenden Europa. Die Rede wird nachfolgend im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

3. Juni 2004

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Ingo Friedrich: Mut für ein neues Europa

Die Spaltung des Kontinents sei überwunden, und es sei richtig, dass die Menschen des 21. Jahrhunderts den Mut haben, den Weg der europäischen Wiedervereinigung zu gehen. Dies erklärte Dr. Ingo Friedrich, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, in seiner Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Rumänien müsse in gemeinsamer Anstrengung modernisiert werden, damit es im Jahr 2007 in erster Reihe in der Europäischen Union mitmachen könne, betonte der CSU-Politiker. Den Siebenbürger Sachsen dankte er für ihre Aufbauleistung in Deutschland. Die Festrede wird im Wortlaut wiedergegegen. mehr...

30. Mai 2004

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Lesung in Dinkelsbühl: "Zeitzeugen erinnern sich"

Ganz im Zeichen von Evakuierung und Flucht vor 60 Jahren steht die Veranstaltung "Zeitzeugen erinnern sich", die am Sonntag, dem 30. Mai, 14.30 Uhr, im Konzertsaal, Im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, in Dinkelsbühl stattfindet. mehr...

26. Mai 2004

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Festzelt in Dinkelsbühl: Heiße Musik für coole Leute

Rund 10 000 Besucher erhoffen sich die Organisatoren des Heimattages der Siebenbürger Sachsen zu Pfingsten. Vielfältige kulturelle und Brauchtumsveranstaltungen werden in der mittelalterlichen Stadt geboten. Zudem feiern vorwiegend junge Leute, vor den Toren der Stadt, im Festzelt auf dem Schießwasen. Den Festzeltbetrieb organisieren seit 1992 die beiden Freunde Gerhard Roth und Tiberius Donea. Mediaberater Gerhard Roth, 1959 in Martinskirchen geboren, ist 1977 in die Bundesrepublik ausgesiedelt, vier Jahre vor dem 1962 in Mediasch geborenen Maschinenbautechniker Tiberius Donea. Einen Stapel von Aufgaben hat das Gespann Roth/Donea zu bewältigen, damit am Ende des Pfingstwochenendes eine positive Bilanz gezogen werden kann. Am Siedepunkt der Stimmung füllen rund 2 500 Gäste das Festzelt. In dem folgenden Gespräch, das Christian Schoger führte, gewähren uns die beiden Festzeltmanager einen Blick hinter die Kulissen ihrer organisatorischen Arbeit. mehr...

23. Mai 2004

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Aufruf zu genealogischer Zusammenarbeit

Genealogische Zusammenarbeit wird einerseits seit langem gewünscht und gesucht, andererseits anscheinend gefürchtet. Der Wunsch nach Adressen-, Erfahrungs- und Datenaustausch wurde auch im letzten Seminar der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde vom 26. bis 28. März 2004 in Gundelsheim laut. mehr...

18. Mai 2004

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Erstes Maifest in Böblingen: Wo war die Jugend?

Ein siebenbürgisches Maifest fand erstmals in Böblingen statt. Aus Sicht der Kreisgruppe war es gelungen, wie Erich Simonis berichtet. Jürgen Schiel regt in einem Kommentar dazu an, die junge Generation und Einheimische stärker in diese und ähnliche Veranstaltungen einzubeziehen. mehr...

15. Mai 2004

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Leserecho: "Kollektives Gedächtnis" akut gefährdet

Zum Beitrag von Gustav Binder Bewährter Gemeinsinn dringend gefragt, Siebenbürgische Zeitung Online vom 19. April 2004. mehr...

5. Mai 2004

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Rumänen trauern den Deutschen nach

In der rumänischen Presselandschaft begegnet man dieser Tage Wertschätzungen betreffend die ehemals zahlenmäßig so bedeutende deutsche Bevölkerung und Bedauern über deren Auswanderung. Rumänische Persönlichkeiten aus dem Banat oder Siebenbürgen würdigen in Interviews das "andersartige Umfeld", erinnern an Rezepte sächsischer Hausfrauen, die "leider nicht mehr da sind" oder liefern spalten-, ja seitenfüllende Beiträge zur jüngsten Vergangenheit. mehr...

13. April 2004

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Siebenbürgisches Museum im Umbruch

Heribert Rech, Staatssekretär im baden-württembergischen Innenministerium, und der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta setzen sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kultureinrichtungen in Gundelsheim ein. Bei einem Pressegespräch am 29. März in Gundelsheim wiesen die beiden Landespolitiker auf die Möglichkeit hin, Projektmittel in Baden-Württemberg für die Kultureinrichtungen einzuwerben. Rech zeigte sich erfreut, dass die siebenbürgische Seite den Erhalt des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim erreicht habe und die Forderung der Bundesregierung nach einem Umzug nach Ulm endgültig vom Tisch sei. Die Autonomie der Einrichtung sei eine wichtige Voraussetzung für die Identifikation der Siebenbürger Sachsen mit dem Museum. mehr...