Ergebnisse zum Suchbegriff „Weiss“

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13. Januar 2005

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Siebenbürgisches Museum steht vor Neubeginn

Das Siebenbürgische Museum hat am 8. Januar 2005 neue Verwaltungsräume mit Museumsdepot im Alten Rathaus zu Gundelsheim am Neckar eröffnet. Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Trägervereins Siebenbürgisches Museum, sagte bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste, dass damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehe, der aber auch mit der großen Verantwortung verbunden sei, den wertvollen, in einem halben Jahrhundert gewachsenen Sammlungsbestand zu bewahren. Frischen Wind in den Föderverein des Siebenbürgischen Museums bringt der neue Vorsitzende Dr. Bernhard Lasotta. Der CDU-Landtagsabgeordnete will "diese außerordentliche Einrichtung" stärker in die Region und die "Museumskulturszene Baden-Württembergs" öffnen. mehr...

7. Januar 2005

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Georg Dehio-Kulturpreis: Kandidatenvorschläge bis Ende Februar 2005

Das Deutsche Kulturforum östliches Europa in Potsdam vergibt im Herbst 2005 den Georg Dehio-Kulturpreis. Kandidatenvorschläge mit einer fundierten Begründung können bis zum 28. Februar 2005 eingereicht werden. mehr...

2. Januar 2005

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Lyrisches und Lukullisches schwarz auf weiß

"Die Heimat verlassen, dies mussten die Ahnen, wohin es ging, konnte niemand erahnen. Die Trecks zogen westwärts durch Ungarn hinaus .... " Gedanken wie diese zum Advent und weitere weihnachtliche Gedichte findet man im neu erschienen Gedichtbändchen "Advent - wie war’s vor 50 Jahren? ", herausgegeben von Ingrid Eichstill und Inge Lohr, Frauenreferentinnen des Verbandes Oberösterreich der Siebenbürger Sachsen. mehr...

31. Dezember 2004

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Wer kennt das Lied "Läw Mächelsbärch?"

Jutta Caplat (Kolck) war von 1955 bis 1960 Lehrerin in Michelsberg. Sie sucht ein Lied, das damals im Dorf gesungen wurde. mehr...

30. Dezember 2004

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Oskar Pastior: Beim Wort genommen

Sie sind wieder greifbar, schwarz auf weiß, die vielleicht freiesten, weil verspieltesten und übermütigsten Texte Oskar Pastiors, die er während der zweiten Hälfte der Siebzigerjahre verfasst hat: „Das Tangopoem“, 1978 beim Literarischen Colloqium Berlin erschienen, „Der krimgotische Fächer. Lieder und Balladen. Mit 15 Bildtafeln des Autors“, im gleichen Jahr bei Renner in Erlangen erstmals veröffentlicht, und „Wechselbalg“, 1980 bei Ramm in Spenge publiziert. mehr...

23. Dezember 2004

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Leserecho: Zukunftsbewältigung ist eine Sache der inneren Einstellung

Zu Weihnachten jährt sich der Sturz Ceausescus zum 15. Male. Damit endete in Rumänien eine menschenverachtende Diktatur. Die Menschen dieses Landes suchten nach der Revolution, jeder auf seine Weise, einen mühsamen Weg in ein freieres Leben. Bei vielen unter uns Siebenbürger Sachsen reifte der Entschluss, dieses von Grund auf ruinierte Land, von dem man sich geistig schon längst, bereits unter dem Ceausescu-Regime, entfremdet hatte, sobald es ging, endgültig zu verlassen. mehr...

21. Dezember 2004

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Offener Brief zum Führungswechsel in Nürnberg

Nach 20-jähriger, verdienstvoller Tätigkeit schied Horst Göbbel auf der Hauptversammlung am 20. November aus seinem Amt als Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen. Als Nachfolgerin wurde Inge Alzner gewählt (siehe heutiger Leitartikel). In seinem offenen Brief an seine Amtsnachfolgerin bestärkt Göbbel die neue Kreisgruppenvorsitzende in ihrer Kandidatur. Ihm selbst hätten sich durch die ehrenamtliche Arbeit wertvolle Erfahrungen und Einsichten erschlossen, „Strukturen und Lebensaspekte aufgetan, die ich nie missen möchte, ich bin selber innerlich mit dem Amt gewachsen“. Lesen Sie im Folgenden Horst Göbbels Ausführungen. mehr...

15. Dezember 2004

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Blaskapelle Böblingen feierte zehnjähriges Jubiläum

Die Siebenbürger Blaskapelle Böblingen lud am 6. November zur Jubiläumsfeier ein. Im voll besetzten Bürgerhaus Maichingen feierten die Musiker mit ihren Gästen ein fröhliches und abwechslungsreiches Fest. mehr...

15. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Dr. Christina Weiss

Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...

14. Dezember 2004

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Interview mit Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss

Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. mehr...