Ergebnisse zum Suchbegriff „Weinbau Siebenbuergen“
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Felsenkeller als gemeinsames Projekt in Gundelsheim eröffnet
Am 26. September wurde der Felsenkeller von Schloss Horneck feierlich für Touristenführungen eröffnet. Damit findet ein gemeinsames Projekt des Heimathauses Siebenbürgen mit Bürgern der Stadt Gundelsheim seinen erfolgreichen Abschluss. mehr...
„Die Siebenbürger Sachsen über sich selbst“
Um es vorwegzunehmen: Der Inhalt des Buches „Die Siebenbürger Sachsen über sich selbst“, herausgebenen vom Ethnographischen Museum Kronstadt, hält, was der Titel verspricht. Vorgestellt werden die Ergebnisse der ethnologischen Untersuchungen in den beiden Dörfern Deutschweißkirch und Meschendorf, die sich nahezu ausschließlich auf Interviews mit sächsischen Gewährspersonen stützen – und diese sind im Buch wiedergegeben. mehr...
Jahrestagung des AKSL: Kulturgeschichte des Weinbaus
Am 19. September öffnete die Universität der südpfälzischen Stadt Landau ihre Tore für die Jahresversammlung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e. V. Heidelberg. Das Thema der Tagung, „Kulturgeschichte des Weinbaus in Siebenbürgen und in der Pfalz“, brachte Mitglieder und Freunde des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde und des Pfälzer Historischen Vereins sowie andere am Thema interessierte Gäste zusammen. Rund um die Jahrestagung fanden auch verschiedene Arbeitstreffen statt. So tagte im Vorfeld der Tagung der Vorstand des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, zog Bilanz über die Tätigkeit seit der letzten Jahrestagung und beriet über weitere Arbeiten und Vorhaben. Im Anschluss an die Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde fanden am Sonntag, dem 20. September, die Jahresversammlung der „Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek“ und die 50. Sitzung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates statt. mehr...
Hort siebenbürgisch-sächsischer Kultur und Kunst
Schloss Horneck in Gundelsheim, das Heimathaus Siebenbürgen, ist neben dem Alten- und Pflegeheim das Kulturzentrum der Siebenbürger Sachsen. Hierher lud Siegfried Habicher, Stellvertretender Landesvorsitzender und Kulturreferent der Landesgruppe, ein zu einer zweitägigen Tagung am 11./12. September 2009 zum Thema „Schloss Horneck als Hort der siebenbürgisch-sächsischen Kultur und Kunst“. mehr...
Siebenbürgisches Bauernmuseum in Augsburg
„Ein ausgebauter Dachboden in der Hammerschmiede birgt ein ganzes Museum: Stück um Stück trug dort ein in Augsburg lebender Siebenbürger Erinnerungen aus seiner Heimat zusammen. Um Platz für das bäuerliche Kulturgut zu schaffen, baute er in eigener Arbeit ein verfallenes Bauernhaus an der Neuburger Straße so aus, dass es heute wieder zu den historischen Kostbarkeiten des Siedlungsgebietes gehört.“ (Augsburger Allgemeine/ 27. Mai 1978). Dieser in Augsburg lebende Siebenbürger ist Gerhard Rill. mehr...
10 Jahre Nösner Nachbarschaft
Am 10. November 2007 hat die Nösner Nachbarschaft des Kreisverbandes Nürnberg ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. mehr...
Winzersprache aus Siebenbürgen wird erforscht
In Siebenbürgen wurden früher die „Maidenweimeren“ / „Mädchentraube“ (Feteasca albă), die Weintraube „Isabella“, die „Perle von Csaba“ und der „Neuburger“, aber auch der „Gornisch“ angebaut. Ein altes Sprichwort aus Deutsch-Zepling in Nordsiebenbürgen lautet: „Der Gornischstock gibt der Maid einen Rock“, denn der Ertrag dieser Rebsorte war so groß, dass man den Mädchen neue Kleider kaufen konnte. Sie ist vermutlich identisch mit dem Elbling, der in der Pfalz „Elbeding“, in Lothringen „Folschet“ und in Bayern „Hierländer“ hieß. Eine weitere siebenbürgische Winzerregel beschreibt die reiche Ernte dieses Massenträgers: „Gornischgedräng macht den Keller eng.“ mehr...
Dr. Hans Ambrosi: Der Weinkultur zu neuem Ansehen verholfen
Dr. Hans Ambrosi, der kürzlich seinen 80. Geburtstag beging, kann auf ein außergewöhnliches Leben zurückblicken, als Weinfachmann, Autor, Förderer von Kunst und Kultur sowie Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises. mehr...
Dr. Hans Ambrosi
Dr. Hans Ambrosi, der kürzlich seinen 80. Geburtstag beging, kann auf ein außergewöhnliches Leben zurückblicken, als Weinfachmann, Autor, Förderer von Kunst und Kultur sowie Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises. mehr...
Nach 60 Jahren: Lechnitzer sind den Fluchtweg nachgereist
Es war am 17. September 1944, als sich mit der deutschen Bevölkerung Nordsiebenbürgens auch die Lechnitzer Gemeinde unter Glockengeläute dem Evakuierungsbefehl beugte und auf Pferde- und Ochsengespannen ihre Heimat verlassen mussten. „Herr half es“, ging es von Wagen zu Wagen, weg in eine ungewisse Zukunft. 60 Jahre danach ist eine Gruppe der HOG Lechnitz mit 43 Personen (eine gemischte Gruppe von 14 bis 80 Jahren, darunter auch Enkelkinder der damals Flüchtenden) den Fluchtweg nachgereist, um am 17. September 2004 wieder in der alten Heimat einzutreffen. mehr...