Ergebnisse zum Suchbegriff „Wasser“

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23. Januar 2005

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"Gesang der Fischer": Erinnerungen an das Donaudelta

Der in Neubeuern bei Rosenheim lebende Arzt, Wissenschaftler, Maler, Zeichner und Kunstsammler Dr. Dr. Walter Roth - bisher durch zahlreiche Fachpublikationen auch im internationalen Forschungsbereich bekannt und geschätzt - legt nun zum ersten Mal ein Buch vor, das ihn als spannenden Erzähler und aufmerksamen Beobachter ausweist. Es sind Erinnerungen und Erlebnisse aus seiner Zeit als junger Arzt, als er nach dem Studium in Temeswar ein Jahr im Donaudelta verbrachte. mehr...

14. Januar 2005

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Zeitzeugin über Deportation: "Und das sollte man so einfach vergessen?"

Leserzuschrift zu dem in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 17. November 2004 von Anselm Roth vorgestellten Buch „Mädchenjahre hinter Stacheldraht. Sowjetunion 1945-1949.“ von Erika Feigl-Burghart (2003 im Hermannstädter hora Verlag erschienen). mehr...

2. Dezember 2004

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Kronstadt und die Karibik

Bekanntlich grenzen die Kleinen Antillen die Karibik vom Atlantischen Ozean ab. Den Bogen zu Südamerika - zu Venezuela - schließt die Insel Trinidad mit ihrem nordwestlichen Zipfel und ihren Westinseln. Trinidad ist keine ausgeprägte Urlaubsinsel, doch weil der Kronstädter Dr. phil. Axel Kravatzky hier seit zehn Jahren wohnt, haben wir ihn im Juni dieses Jahres besucht. mehr...

17. November 2004

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Russische Lager - auch eine positive Lebenserfahrung

Sie saß in einem kleinen siebenbürgischen Dorf in einem Garten unter einem Apfelbaum und las Adalbert Stifter. Nur wenig später war die siebzehnjährige Erika Burghart in einem Viehwaggon unterwegs in die Weiten Russlands. Einige der aus Siebenbürgen nach Russland Deportierten haben ihre Erinnerungen aufgeschrieben - Erika Burghart war eine der allerjüngsten, und darum ist ihr Buch, „Mädchenjahre hinter Stacheldraht“, 2003 im Hermannstädter hora Verlag erschienen, besonders anrührend. mehr...

18. Oktober 2004

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Tolle Tage in Siebenbürgen

Mit einem siebenbürgischen "Virus" sind offenbar jene Jugendlichen infiziert, die mit Transylvania Tours e.V.. reisen. Dass das jeweilige Ziel aber "mit offenen Augen", so das Motto des Jugendreisevereins, erlebt wird, zeigt der Bericht von Ingrid Gabel über die Siebenbürgenfahrt vom 8. bis 24. September 2004. mehr...

13. Oktober 2004

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Rosenheimer reisen quer durch Schottland

Anfang September startete die Kreisgruppe Rosenheim der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen zu einer achttägigen Schottlandreise. Der Kern der Gruppe aus Stadt und Landkreis Rosenheim flog von München nach Amsterdam. Hier trafen sie die Mitreisenden aus Stuttgart und Köln und flogen weiter nach Glasgow. Hildegard und Erwin Schuster berichten. mehr...

29. September 2004

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Festvortrag in Nürnberg über Evakuierung und Flucht

Die Evakuierung und Flucht aus Nordsiebenbürgen und einigen Ortschaften des Kokelgebietes im Herbst 1944 bedeutete für die Siebenbürger Sachsen nicht nur Leid und Heimatverlust, sondern auch die Chance eines Neuanfangs im Westen. Dies stellte Studiendirektor Horst Göbbel im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2004 in seiner Festrede am 11. September im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg fest. Der Historiker war selbst während der Flucht in Ungarn geboren. Die mit aussgekräftigen Bildern unterlegte Ansprache, die die Ereignisse aus heutiger Sicht beleuchtet, wird gekürzt wiedergegeben. mehr...

25. September 2004

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Siebenbürger Sachsen beim Münchner Oktoberfest erfolgreich

Die Schönauer Trachtengruppe hat die Siebenbürger Sachsen am 19. September 2004 beim Internationale Trachten- und Schützenumzug des Oktoberfestes mit großem Erfolg vertreten. Unter den 8 300 Teilnehmern, viele von ihnen aus dem europäischen Ausland, befanden sich 120 Schönauer, die auf Münchens Paradestraßen von hunderttausenden Schaulustigen bewundert wurden. Gefolgt vom traditionell mit Eichen- und Buchenlaub geschmückten Rinnenwagen zogen die Siebenbürger Sachsen unter Startnummer 41b von der Maximilianstraße durch die Innenstadt zur Theresienwiese. mehr...

12. September 2004

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Wolf von Aichelburg: "Die Liebe sieht allein nur das Gute"

Vielleicht ist das hier abgedruckte, erstmals 1987 im Gedichtband " Corrida" erschienene Gedicht "Pontus Echtinos" in seiner Urform bereits in den 1950er Jahren bei der Zwangsarbeit unter der gleißenden Sonne der Donausteppe entstanden, wo der Dichter, Maler und Komponist Wolf von Aichelburg eine mehrjährige Haftstrafe für seine politische Überzeugung verbüßen musste. Tägliches Memorieren statt Aufnotieren - wie sonst wenn nicht auf den Schwingen der Dichtung konnte man sich den "Würgern" entziehen? mehr...

12. September 2004

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Wolf von Aichelburg: "Pontus Echtinos"

Gedicht des vor zehn Jahren verunglückten siebenbürgisch-sächsischen Dichters Wolf von Aichelburg mehr...