Ergebnisse zum Suchbegriff „Walther“

Artikel

Ergebnisse 51-60 von 181 [weiter]

10. September 2018

Kulturspiegel

Wichtige authentische Dokumente in Buch von Altbischof Klein

Prof. Dr. Christoph Klein, Jahrgang 1937, war von 1972 bis 1976 Stadtpfarrer von Hermannstadt und danach bis 1990 Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät in Hermannstadt, an der er heute trotz Ruhestand wieder lehrt. Von 1990 bis 2010 war er Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Zu den Aufgaben dieses hohen Amtes gehören Tätigkeitsberichte gegenüber dem Landeskonsistorium, auch und gerade über die bischöflichen Gemeindebesuche und Visitationen. mehr...

15. August 2018

Aus den Kreisgruppen

Metzinger Chor feiert 35-Jähriges Jubiläum

Am 7. September feiert der Metzinger Chor sein 35-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass traf sich der Chor am 18. Juli zum Feiern im Gemeindesaal der Friedenskirche in Metzingen. Voller Stolz können wir auf die vergangenen Jahre zurückblicken, und wer die Chormitglieder kennt, weiß, dass es schon lange mehr als ein Treffen zum gemeinsamen Singen ist.
mehr...

29. März 2018

Interviews und Porträts

Pfarrer und Schriftsteller Walther Gottfried Seidner ("Voltaire") wurde 80

Walther Gottfried Seidner, als gleicherweise seelsorgerischer wie seelensguter siebenbürgisch-sächsischer Pfarrer mehrerer Gemeinden, zuletzt seiner „Traumdestination“ Stolzenburg, ebenso bekannt wie unter dem in die Schulzeit zurückreichenden Spitznamen „Voltaire“ als reimender „Viel–o–Sophierer“ firmierend, wurde am 15. März 1938 als Sohn eines Tischlermeisters in Hermannstadt geboren und ist mit seinen drei Geschwistern hier, im „Konrad-Wiesenwinkel“ aufgewachsen. mehr...

21. März 2018

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Blasmusik Stuttgart e.V. wählte neuen Vorstand

In der Mitgliederversammlung der Siebenbürger Blasmusik Stuttgart e.V. vom 11. März bildeten die Neuwahlen den Hauptpunkt der Tagesordnung. Der erste Vereinsvorsitzende Walther Wagner dankte zunächst allen Mitgliedern und dem Vorsitzenden der Landesgruppe Baden-Württemberg, Michael Konnerth, für das Erscheinen. Er zog eine kurze Bilanz über zahlreiche positive Aspekte des Vereinslebens, erwähnte aber auch aktuelle Vereinsanliegen, die er als Herausforderungen für den Fortbestand des 1951 gegründeten und damit ältesten siebenbürgischen Blasmusikvereins Deutschlands hervorhob. Vor diesem Hintergrund erklärte er seinen vereinsintern bereits im Vorfeld geäußerten Wunsch, sein Amt als erster Vereinsvorsitzender, das er seit 2000 innehat, an jemanden abzugeben, der bereit sei, die aktuellen Herausforderungen anzunehmen. mehr...

14. Februar 2018

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Blasmusik Stuttgart e.V.: Neujahrsball in Esslingen

Mit viel Begeisterung und großer Dankbarkeit haben wir in der vorigen Ausgabe dieser Zeitung (siehe SbZ Online vom 20. Januar 2018) den Bericht des Ritters Heinz vom Hohen Acker zur Ritterkür beim Neujahrsball in Esslingen gelesen. Es passiert äußerst selten, dass jemand von außerhalb unseres Vereins so ausführlich über unsere Bemühungen berichtet, das fest verankerte Adjuvanten-Klischee in unserer mitgebrachten Tradition zu lockern. mehr...

20. Januar 2018

Verbandspolitik

Ritterkür beim Neujahrsball in Esslingen

Am 13. Januar des noch jungen Jahres wurde der verdiente Historiker und Vorsitzende des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“, Dr. Konrad Gündisch, gelegentlich des Neujahrsballs der Siebenbürger Sachsen in Baden-Württemberg zum neuen „Ritter wider den tierischen Ernst“ gekürt. Dass dieses Ereignis in Esslingen und nicht wie bislang üblich in der Fasnet-Hochburg Rottweil stattfand, ist ein Novum. mehr...

7. August 2017

Kulturspiegel

Studienreise auf den Spuren Brukenthals und des Barocks

In diesem Jahr feiern die habsburgischen Erblande den 300. Geburtstag der Kaiserin Maria Theresia – eine außerordentliche Frau in der Geschichte. Zu ihren engen Mitarbeitern gehörte auch ein evangelischer Siebenbürger Sachse: Samuel Freiherr von Brukenthal (1721–1802). Ihm widmete der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde am 17.-18. Juni 2017 in Hermannstadt eine internationale Fachtagung anlässlich der vor 200 Jahren erfolgten Eröffnung des ersten öffentlichen Museums in Südosteuropa (siehe Bericht in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 9. Juli 2017). Zusätzlich zur Tagung organisierte Konrad Gündisch eine zehntägige Studienreise „Auf den Spuren Samuel von Brukenthals und des Barocks“. mehr...

8. Juli 2017

Verschiedenes

Frauentagung in Hessen: Siebenbürgische Bräuche pflegen und erleben

Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, stellten wir fest, als sich am 20. Mai blauer Himmel über der Hofreite der Familie Ilse und Walther Jakobi wölbte, wo die Tagung der siebenbürgischen Frauen in Hessen stattfand. Dort nutzten wir die Backstube und die Küche, um einen Brauch aus vergangenen Tagen, Brot und Hanklich backen, wieder aufleben zu lassen. Im weitläufigen Garten fand sich auch ein geeigneter Platz zum Singen. mehr...

20. April 2017

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Sachsen Esslingen e.V.: Aus unserem Vereinsleben

Obwohl das Jahr noch nicht sehr alt ist, war in unserem Verein, dem Siebenbürger Sachsen Esslingen e.V., schon einiges los. Begonnen haben wir mit einem Ausflug. An einem strahlend schönen, aber kalten Januartag besichtigten wir die „Sachsenburg“. Martina Handel, ­Verwaltungskraft des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“ in Gundelsheim am Neckar, gab uns eine umfassende Führung durch das Schloss (siehe auch separater SbZ-Online-Artikel über Schloss Horneck). mehr...

27. Februar 2017

Kulturspiegel

Von der Ritterburg zum Kulturzentrum der Siebenbürger Sachsen (Folge 4)

Das Jahr 1525 war nicht nur für die Kommende Horneck, sondern für die Gesamtgeschichte des Deutschen Ordens von einschneidender Bedeutung: Dessen 37. Hochmeister Albrecht von Brandenburg legte sein Amt nieder, trat zur Reformation über, säkularisierte das Ordensgebiet und wandelte den katholischen Ordensstaat in ein lutherisches Herzogtum um. Am 8. April 1525 legte er in Krakau vor dem polnischen König den Huldigungseid ab und nahm von ihm das „Herzogtum in Preußen“ zum Lehen. Kurz danach anerkannten die Stände auf dem Landtag zu Königsberg das neue Herzogtum und die Annahme der Reformation. Damit ging das seit fast genau drei Jahrhunderten beherrschte Ordensgebiet an der Ostsee mit Marienburg und Königsberg als wichtigsten Zentren für den Orden verloren. mehr...