Ergebnisse zum Suchbegriff „Volk“
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Jugend vertritt Siebenbürger Sachsen beim Oktoberfestumzug
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) vertritt die Siebenbürger Sachsen beim diesjährigen Trachten- und Schützenzug des Münchner Oktoberfestes unter der Zugnummer 36 B. Der Oktoberfestumzug wird am 17. September, von 10.00 bis 12.00 Uhr, live im Ersten (ARD) und in Wiederholung im Bayerischen Fernsehen von 19.00 bis 21.15 Uhr übertragen. Ihr Gemeinschafts- und Traditionsbewusstsein werden die Jugendlichen – nach 2002 – nun schon zum zweiten Mal beim größten Volksfest der Welt zur Schau stellen. Über die Vorbereitungen und Hintergründe dieses öffentlichkeitswirksamen Auftritts der Siebenbürger Sachsen sprachen wir mit Ines Wenzel, stellvertretende Bundesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD). mehr...
Begegnungsfest 2006 in Munster
Unter dem Motto "Zukunft braucht Hoffnung", das schon den Leitsatz zum diesjährigen Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl abgegeben hatte, fand am 27. August das 14. Treffen der Siebenbürger Sachsen aus Norddeutschland statt, das traditionsgemäß alle zwei Jahre in Munster, der gastfreundlichen Stadt im Süden der Lüneburger Heide, von der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen der Landsmannschaft veranstaltet wird. Mitgewirkt hat die Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein. mehr...
Ines Wenzel
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) wird die Siebenbürger Sachsen beim diesjährigen Trachten- und Schützenumzug des Münchner Oktoberfestes unter der Zugnummer 36 B vertreten. Der Oktoberfestumzug wird am 17. September, von 10.00 bis 12.00 Uhr, live im Ersten (ARD) und in Wiederholung im Bayerischen Fernsehen von 19.00 bis 21.15 Uhr übertragen. Ihr Gemeinschafts- und Traditionsbewusstsein werden die Jugendlichen - nach 2002 - nun schon zum zweiten Mal zur Schau stellen. Zusammen mit Christine Göltsch ist sie zudem Gruppenleiterin der Siebenbürgischen Jugendtanzgruppe Heilbronn. Es bereitet ihr viel Freude, mit den Jugendlichen zusammen Volkstänze und moderne Tänze einzustudieren und vorzuführen. Ines Wenzel nimmt ehrenamtliche Aufgaben auch als Kulturreferentin und stellvertretende Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, als Beisitzerin im Vorstand des BdV-Kreisverbandes Heilbronn, als stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg der DJO - Deutsche Jugend in Europa und als Beisitzerin im Vorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg der siebenbürgischen Landsmannschaft wahr. Geboren wurde Ines, geborene Grempels, am 21. Mai 1973 in Heldsdorf. Im Dezember 1984 siedelte sie mit ihrer Familie nach Deutschland über. Sie ist ausgebildete Kauffrau im Groß- und Außenhandel und arbeitet seit 1995 als Verwaltungsangestellte im Klinikum am Weissenhof in Weinsberg. Über die siebenbürgische Jugendarbeit und die Vorbereitungen zum Oktoberfestumzug sprach Simone Fleischer mit Ines Wenzel, stellvertretende Bundesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD). mehr...
Leserecho: Deutsche - Deutschstämmige - Deutschrumänen
So erfreulich eine zunehmend häufige Berichterstattung über Siebenbürgen in deutschen Zeitschriften zu beobachten ist, so wenig befriedigend ist die darin oft anzutreffende unrichtige Vorstellung der Siebenbürger Sachsen als "deutschstämmige Einwohner" bis hin zu "Rumänen deutscher Abstammung". Ein kürzlich im "Rheinischen Merkur" unter dem Titel "Auf dem richtigen Weg" veröffentlichter Artikel mit sehr zutreffenden Darstellungen der heutigen Lage in Rumänien und Siebenbürgen, besonders in Hermannstadt, hat Dr. Johann Hager in Köln dazu angeregt, sich mit dem siebenbürgisch-sächsischen Nationsbegriff zu befassen. mehr...
Leserecho: Schloss Horneck - ein Stück Heimat für die Siebenbürger Sachsen
Regine und Gerda Böhm waren vor einigen Wochen als Gast im Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. Sie haben einen Einblick in das Leben des Altenheims bekommen und schildern ihre Eindrücke im folgenden Leserbrief. mehr...
Leserecho: Erinnerungen an Fußball-Weltmeisterschaften der 80er Jahre
Wenn am 15. Juli die nächste Folge unserer Zeitung erscheint, werden schon einige Tage seit dem Endspiel dieser WM vergangen sein. Der graue Alltag mit seiner Arbeit, mit Problemen und vielen neuen Nachrichten hat uns wieder. Nach vier überzeugenden Spielen hat die deutsche Elf das Viertelfinale erreicht und tritt am 30. Juni gegen Argentinien an. Hoffen wir, dass es auch weiter so gut läuft und wir am 9. Juli vielleicht sogar ein Finale mit unserer Mannschaft gesehen haben werden. mehr...
Neues über die Hohenzollern in Rumänien
Nachdem das rumänische Volk sich 1866 in einer Volksbefragung für Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, damals Leutnant in der preußischen Armee, als Fürst für Rumänien ausgesprochen und dieser die Wahl angenommen hatte, wurde er am 10. Mai desselben Jahres feierlich als Fürst von Rumänien eingesetzt. Das Land befand sich damals noch unter osmanischer Herrschaft und zahlte Tribut an die Hohe Pforte. Erst 1878 konnte Rumänien unter der Führung des jungen Fürsten seine Unabgängigkeit erkämpfen. Am 10. Mai 1881 erfolgte die Proklamation zum Königreich, dessen Thron Karl I. bis zu seinem Tode im Jahre 1914 innehatte. Er erreichte damit die längste Regierungszeit eines rumänischen Herrschers. Er war verheiratet mit der Prinzessin Elisabeth zu Wied, als Dichterin bekannt unter dem Namen Carmen Sylva. mehr...
Vater und Sohn über die Zukunft der Siebenbürger Sachsen
Die Rede an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen lehnte sich stark an dem Motto des Heimattages 2006 an und hatte ein eindrucksvolles Gespräch zwischen reellen Vater und seinem Sohn zum Inhalt: Horst Göbbel (geboren während der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen 1944, geprägt in Siebenbürgen, seit 1973 in Nürnberg, Studiendirektor am dortigen Hans-Sachs-Gymnasium) und Roland Göbbel (geboren 1979 in Nürnberg, geprägt in Deutschland, studiert Medien- und Politikwissenschaften in Jena). Vater und Sohn widmeten sich in einem lebendigen Dialog der existenziellen Frage nach unserer siebenbürgisch-sächsischen Zukunft, nach dem Fortbestand unserer Kulturwerte in einer stark veränderten Welt. mehr...
Heimattag der Zuversicht
Rund 12 000 Besucher fanden sich trotz ungewöhnlich kühlen Wetters vom 2. bis 5. Juni zum 56. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in der ehemals freien Reichsstadt Dinkelsbühl ein. Ausgehend vom Leitwort des diesjährigen Heimattages, „Zukunft braucht Hoffnung“, würdigten die Festredner die kulturellen Leistungen, die gelungene Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in ihre neuen Heimat und ihre Rolle als europäische Brückenbauer zwischen Ost und West. Die lebendigen Begegnungen zwischen Menschen, die selbstbewusste Pflege von Traditionen und kulturellen Werte, die starke Beteiligung der jungen Generation am reichhaltigen Programm ließen auch diesen Heimattag zu einem vollen Erfolg werden. mehr...
Leserecho: Sind wir ein Volk von Geizkrägen?
Diese Frage drängte sich Georg Hienz, München, auf, nachdem er den Beitrag von Hatto Scheiner in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 19. Mai 2006 über die von ihm geleitete "Stiftung Siebenbürgische Bibliothek" gelesen hatte. Hier seine Gedanken über das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen zu ihrem Kulturerbe und speziell über die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek. mehr...