Ergebnisse zum Suchbegriff „Vlad Tepes“
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Seminar: Vampire, Untote und andere "transylvanische" Mysterien
November - ein Monat, dessen Beginn dem Totengedenken gewidmet ist und an dessen Vorabend das aus der Neuen Welt übernommene Grusel- und Spukfest "Halloween" auch hierzulande gefeiert wird: „All Hallows Ewe“ (die Nacht der Toten), wonach die Tore zur "Anderswelt" in dieser Nacht besonders durchlässig sein sollen. Gerade dieser Monat gibt Landeskundeseminar den richtigen Rahmen, zu dem die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) in Zusammenarbeit mit Studium Transylvanicum, für den 28. bis 30. November zu einem spannenden Seminarwochenende in die Jugendherberge Rothenburg ob der Tauber einladen. mehr...
JugendTheater in Nürnberg
Die jungen Siebenbürger kamen mit Schlafsäcken, Notizblock, Hüten, Tüchern und Stöcken, entließen ihre Chauffeure und setzten sich erwartungsvoll in den Seminarraum. Mindestens so erwartungsvoll war auch die Leiterin des Seminars, Doris Hutter, die noch nicht wusste, worauf sie sich mit dem sorgfältig geplanten Wochenende 6./ 7. September im Haus der Heimat eingelassen hatte. mehr...
Dracula-Kongress in Schäßburg
Schäßburg. - Mit der blutrünstigen Seite des als "Pfähler" und "Vampir" bekannt gewordenen Vlad Tepes setzten sich bis zum 18. Mai in Schäßburg 30 Experten aus acht Ländern auseinander. mehr...
Ist Nürnberg eine Dracula-Stätte?
Der Historiker Dr. Michael Kroner führt die Hoffnung sensationlustiger Touristen und Vampir-Fans auf Begegnungen mit Dracula-Spuren in Schäßburg und auch sonst in Siebenbürgen ad absurdum. Er zeigt im folgenden Beitrag, dass Nürnberg mit Dracula ebenso viel zu tun hat wie Schäßburg: Warum in die Ferne schweifen? mehr...
Dracula als Postkartenmotiv
Angeregt durch den in der Siebenbürgischen Zeitung vom 31. Oktober 2002 abgedruckten Aufsatz von Konrad Klein über die in Österreich befindlichen Dracula/Vlad-Tepes-Darstellungen hat die Katholische Pfarrgemeinde der Kirche Maria am Gestade in Wien eine neue Ansichtskarte anfertigen lassen. mehr...
Heimatortsgemeinschaft Mardisch stellt sich vor
Streifzug durch die über 600-jährige Geschichte der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinde / Traditionen werden von der HOG in Deutschland fortgeführt mehr...
Vlad Tepes alias Dracula: "Ein rötlich-mageres Gesicht von drohendem Ausdruck"
Wer die „echten“ Bilder von Vlad Tepes alias Dracula sehen will, muss nach Österreich fahren. Einen Themenpark für den bleichen Blutsauger Dracula - zumindest dieses Schreckensszenario bringt die Schäßburger nicht weiter um ihren Schlaf, seit das Projekt neben ihrem Städtchen gestoppt worden ist. Wem die touristische Vermarktung des guten alten Siebenbürgen als Heimat des Vampir-Grafen ohnehin schon längst ein Horror war, kann ja mal in Österreich Station machen. Nur hier jedenfalls gibt’s gemalte Darstellungen des walachischen Fürsten Vlad Tepes zu sehen. Mindestens eine davon ist zeitgenössisch und selbst Historikern unbekannt. mehr...
Gerangel um Dracula-Park
Das Gerangel um den künftigen Standort des vielumstrittenen Dracula-Parks geht weiter. Wie berichtet, schwebt einigen Regierungsmitglieder - darunter auch dem Tourismusminister - hierfür bereits ein "dichter besiedeltes Gebiet" als jenes auf der Schäßburger Breite vor. mehr...
Deutsche Schule in Bukarest begeht Jubiläum
Mitte Mai dieses Jahres feiert die Deutsche Schule in Bukarest ihr 250-jähriges Jubiläum. Aus Anlass des allerdings nicht genau dokumentierten Schuljubiläums geht Herbert H. Hoffmann auf die wechselhafte Geschichte eines mustergültigen Unterrichtswesens ein. mehr...
"Dracula-Park" bei Schäßburg?
Eine Arbeitsgruppe der Heimatortsgemeinschaft Schäßburg hat die illusorischen Voraussetzungen des geplanten Freizeitparks zum Thema „Dracula“ auf der Breite bei Schäßburg untersucht. mehr...