Ergebnisse zum Suchbegriff „Vlad Dracula“

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19. September 2006

Kulturspiegel

Warum Habsburger und nicht Hohenzollern?

Die Presse Rumäniens sowie ausländische Blätter meldeten in den ersten Monaten des Jahres 2006, dass die Törzburg (rumänisch Burg „Bran“ nach dem gleichnamigen Dorf, in dem sie sich befindet) vom rumänischen Staat den Erben der Prinzessin Ileana, und zwar den Habsburgern, zurückerstattet wurde. Weshalb wurde die renommierte Burg an die Habsburger und nicht an die Hohenzollern zurückgegeben? Weshalb hat die Törzburg nichts mit Dracula und Vlad-Țepes zu tun? Der Historiker Michael Kroner, Autor eines Buches über die „Hohenzollern als Könige von Rumänien“, beleuchtet im Folgenden die Geschichte der Törzburg. mehr...

1. März 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Salzgeschichten: In Siebenbürgen zum Kuren wie am Toten Meer

Da gibt es Sărăteni, Salzberg (Praid) und Salzbergwerk (Ocna de Sus) - alte Ortsbezeichnungen, die auf eine lange Tradition des Salzabbaus im rumänischen Siebenbürgen hinweisen, einst betrieben von deutschen und ungarischen Siedlern. Nicht umsonst wird deshalb auch die deutsch-ungarische Region zwischen Neumarkt am Mieresch (Târgu Mureș) und Sovata seit alten Zeiten "Salzland" genannt. mehr...

29. Januar 2006

Kulturspiegel

Dracula - Pilatus: Ein neu entdecktes "verkleidetes" Porträt des Vlad Țepeș

In Wien gibt es zwei „verkleidete“ Porträts des Wojwoden Vlad Dracula (1431?–1476), der auch als Vlad der Pfähler –rumänisch: Vlad Țepeș– bekannt ist. Beide Tafeln stammen aus spätgotischen Flügelaltären und wurden zu Lebzeiten des berühmt-berüchtigten Walachen-Fürsten gemalt. Die eine zeigt ihn in der Rolle eines heidnischen Römers unter dem Kreuz auf Golgatha, die andere als den Statthalter Aegeas von Patras, der den Apostel Andreas kreuzigen lässt. Auf die Existenz der beiden um 1460/70 gemalten Bilder, die sich in der Kirche Maria am Gestade und im Depot der Österreichischen Galerie befinden, hat Konrad Klein in einem ausführlichen Artikel in der „Siebenbürgischen Zeitung“ vom 31. Oktober 2002 hingewiesen. Hier soll ein drittes zeitgenössisches Dracula-Porträt dieser Art vorgestellt werden. mehr...

29. Dezember 2005

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Ausgewählte Ortssagen von Schäßburg

Es gibt zahlreiche Sagentypen: Natursagen, historische Sagen, vormythische Sagen, Heldensagen, Wandersagen etc. Die Ortssagen werden wegen ihrer Lokalisierbarkeit so genannt. Siebenbürgische Sagen sammelte und publizierte 1857 Friedrich Müller und lieferte damit ein Gegenstück zu Haltrichs Märchensammlung, die ein Jahr vorher erschienen war (1856). Lesen Sie im Folgenden eine kleine Sammlung Schäßburger Ortssagen, die teils bereits veröffentlicht wurden, teils nur in mündlichem Umlauf sind bzw. waren. mehr...

5. Dezember 2005

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In München: Michael Kroner stellt "Dracula-Buch" vor

Sein neues Buch "Dracula - Wahrheit, Mythos und Vampirgeschäft" stellt der namhafte siebenbürgische Historiker Dr. Michael Kroner am 8. Dezember, 19.00 Uhr, im Haus des Deutschen Ostens in München, Am Lilienberg 5, vor. mehr...

22. Oktober 2005

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In Ulm: Kinderaktion zu Halloween

Anlässlich Halloween lädt das Donauschwäbische Zentralmuseum in Ulm für Sonntag, den 30. Oktober, 13.00 bis 17.00 Uhr, zu einer Spurensuche für Kinder durch Rumänien ein. Gesucht wird "Transsylvaniens berühmtester Adliger", Graf Dracula. mehr...

31. Juli 2004

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Party auf der Törzburg

Kronstadt - Der amerikanische Schauspieler Wesley Snipes begann seine Karriere mit einem Musikvideo für Michael Jacksons „Bad“. Über den Broadway führte ihn seine Karriere schließlich zum Film, wo er zu einem der gefragtesten schwarzen Hollywood-Stars aufstieg. Zu seinen Erfolgen zählen auch die Vampir-Verfilmungen „Blade“, an denen der Star auch als Produzent mitwirkte. mehr...

4. Mai 2004

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"Dracula" in Basel

Am 30. April fand im Musical Theater Basel die deutschsprachige Erstaufführung des Mitte der neunziger Jahre in Prag entwickelten Musicals „Dracula“ statt. Mit der Romanfigur von Bram Stoker hat das Stück allerdings nur wenig zu tun und noch weniger mit dem historischen Vorbild Vlad der Pfähler. mehr...

8. Oktober 2003

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Seminar: Vampire, Untote und andere "transylvanische" Mysterien

November - ein Monat, dessen Beginn dem Totengedenken gewidmet ist und an dessen Vorabend das aus der Neuen Welt übernommene Grusel- und Spukfest "Halloween" auch hierzulande gefeiert wird: „All Hallows Ewe“ (die Nacht der Toten), wonach die Tore zur "Anderswelt" in dieser Nacht besonders durchlässig sein sollen. Gerade dieser Monat gibt Landeskundeseminar den richtigen Rahmen, zu dem die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) in Zusammenarbeit mit Studium Transylvanicum, für den 28. bis 30. November zu einem spannenden Seminarwochenende in die Jugendherberge Rothenburg ob der Tauber einladen. mehr...

22. September 2003

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JugendTheater in Nürnberg

Die jungen Siebenbürger kamen mit Schlafsäcken, Notizblock, Hüten, Tüchern und Stöcken, entließen ihre Chauffeure und setzten sich erwartungsvoll in den Seminarraum. Mindestens so erwartungsvoll war auch die Leiterin des Seminars, Doris Hutter, die noch nicht wusste, worauf sie sich mit dem sorgfältig geplanten Wochenende 6./ 7. September im Haus der Heimat eingelassen hatte. mehr...