Ergebnisse zum Suchbegriff „Vignette“
Artikel
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Erstes deutsches Nachkriegs-Gymnasium in Hermannstadt
Als Hermannstädter lässt mich der Artikel „Ein Tusch auf die Blasia – zum 100-Jährigen“ von Heinz Acker, Siebenbürgische Zeitung, Folge 7 vom 5. Mai 2021, Seite 11, nicht kalt und regt mich an, alte Erinnerungen hervorholen. Wir wissen, Blasmusik ist ein wunderbarer Nervenkitzel und hebt die Stimmung. Da gibt es sogar die „Konzertante Blasmusik“ und die Variante für Tanzmusik. Ein Ball mit einer guten Blasmusik ist etwas Wunderbares. So ein Ereignis ist in der Erinnerung stets fest verankert. mehr...
Etymologischer Spaziergang (19): Ech hun den Bräf zagepickt
In Deutschland versteht kaum jemand, warum die Vignette, die ein Autofahrer auf Österreichs Autobahnen als Zeichen der bezahlten Maut an die Windschutzscheibe kleben muss, „Pickerl“ heißt. Wer aber unsere Mundart spricht, versteht die Bezeichnung ohne Mühe, denn picken bedeutet im Siebenbürgisch-Sächsischen „kleben“. Pickich Fänger sind klebrige Finger, en pickich Mängsch ist ein Mensch, der an uns klebt, und Pickes bezeichnet Klebstoff.
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Autobahn bei Nadlak eröffnet
Arad – Die neue A1 verbindet Rumänien über den Grenzübergang Nadlak II bei Arad direkt mit dem ungarischen Autobahnnetz. Nadlak II liegt zehn Kilometer vom bisherigen Grenzübergang Nadlak entfernt, dem am stärksten ausgelasteten in Richtung Westeuropa. mehr...
Kommt Autobahnmaut in Rumänien?
Bukarest – Obwohl Rumänien nur über 320 Kilometer Autobahn verfügt, will das Transportministerium eine Maut einführen, zusätzlich zur Vignette, die für alle Nationalstraßen in Rumänien vorgeschrieben ist. mehr...
In Rumänien wurde die elektronische Vignette eingeführt
Bukarest – Seit 1. Oktober 2010 wird in Rumänien nur noch die elektronische Vignette verkauft. Für Autofahrer bedeutet dies, dass sie nicht mehr die bisher üblichen Aufkleber an ihrer Scheibe anbringen müssen. Eine bereits gekaufte „Rovinietă“ bleibt bis zu ihrem Ablauf gültig. mehr...
Rumänien führt elektronische Vignette ein
Bukarest – Ab dem 1. August 2010 soll die Vignette für die Benutzung der rumänischen Straßen nur noch elektronisch ausgestellt werden. Die elektronische „Rovinieta“ ersetzt dem Verkehrsministerium zufolge die bislang verwendeten Aufkleber. mehr...
Neue Straßenvignetten in Rumänien
Die Straßennutzungsgebühr für Nationalstraßen in Rumänien wird ab 2008 nicht mehr nach der Schadstoffkategorie des Autos berechnet, sondern lediglich nach dem Gewicht. mehr...
Leserecho: Vignettenfalle in Rumänien
„Rumänien hat schon am 1. Januar 2005 eine Straßengebühr für die Nutzung der Nationalstraßen eingeführt (diese Zeitung berichtete). Im Unterschied zu den EU-Ländern hätten Autofahrer aber in den Pfingstferien vor oder nach der rumänischen Grenze vergebens Hinweise zur Rumänien-Vignette ('Rovinieta') gesucht. Sie später an den Tankstellen, Postämtern oder Sparkassen nicht zu kaufen ist sträflich, obwohl Hinweise fehlen“, moniert Manfred Huber (Freiburg im Breisgau) in seinem Leserbrief. mehr...
Vignettenpflicht in Rumänien
Seit 1. Januar 2005 müssen Pkw-Fahrer in Rumänien eine allgemeine Straßenbenutzungsgebühr entrichten. Je nach Schadstoffkategorie des Fahrzeugs kostet die ein Jahr gültige "Rovignette" zwischen 17 und 24 Euro. Die Plakette kann gegen einheimische Währung an Tankstellen und bei Straßenbauämtern sowie gegen Euro auch an den Grenzübergängen erworben werden. mehr...
Rumänien führt Straßengebühr ein
Wie in dieser Zeitung angekündigt, hat die rumänische Regierung zum 1. Januar 2005 eine Straßengebühr für die Nutzung der Nationalstraßen eingeführt. Die Gebühr für eine Vignette, die ein Jahr lang gültig und an der Frontscheibe des Fahrzeuges aufzukleben ist, beträgt je nach Schadstoffausstoß der Kraftfahrzeuge zwischen 16,80 und 24,00 Euro. mehr...