Ergebnisse zum Suchbegriff „Verkaufen“
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80 Jahre Windsor Sachsen Klub in Kanada
Vor achtzig Jahren, am 15. Juni 1929, wurde von einer kleinen Gruppe Siebenbürger Sachsen ein Verein gegründet, als Krankenunterstützungsverein: Dessen Zweck war es, dass der Bruder dem Bruder hilft. Später wurde der Verein zum Windsor Sachsen Klub umgeändert. mehr...
Dritter Frühlingsball der Jugendtanzgruppe Biberach
Der dritte Frühlingsball der Jugendtanzgruppe Biberach am 18. April war ein voller Erfolg. Die Gäste aus München, die Kindertanzgruppen Biberach und der unermüdliche Einsatz der Jugendtanzgruppe Biberach trugen wesentlich zum Gelingen bei. mehr...
Generationswechsel in der Kreisgruppe Stuttgart
Die Kreisgruppe Stuttgart des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hat einen neuen Vorstand. Die Wahl fand am 24. Januar im Haus der Heimat in Stuttgart im Rahmen der Hauptversammlung statt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Wilhelm Reip folgte eine Darbietung des Stuttgarter Chors, geleitet von Ilse Abraham. mehr...
EU gegen Verdreifachung der KfZ-Gebühr in Rumänien
Im Streit um die Kfz-Zulassungsgebühr in Rumänien hat sich nun auch die EU zu Wort gemeldet: Die Verdreifachung der Anmeldegebühr für ausländische Gebrauchtwagen verstoße gegen die Verordnungen der EU, verlautete aus Brüssel. In Bukarest wird nun auf höchster Ebene beraten. mehr...
"Was für Steine, was für Bauten": Überlegungen zu Jacobis Kirchenburgen-Bildband
Als Denkanstoß und Diskussionsbeitrag will der Autor des nachfolgenden Beitrags, Dr. August Schuller, seine Überlegungen verstanden wissen. Die Reflexionen des vormaligen Stadtpfarrers von Schäßburg sind inspiriert von Peter Jacobis Bildband „Siebenbürgen – Bilder einer Reise. Wehr- und Kirchenburgen. Pelegrin prin Transilvania“, Verlag Wort + Welt + Bild 2007 (siehe Besprechung in der Siebenbürgischen Zeitung). mehr...
Wie das "Herrgottöchslein" zu seinem Namen kam
Eine Sage aus dem Nösnerland in Siebenbürgen, nacherzählt von Rudolf Rösler. mehr...
Rumänisches Parlament versucht Eigentumsrückgabe auszuhebeln
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat Rumänien in den letzten zwei Jahren in ca. 155 Fällen wegen der Verletzung von Rechten bei der Eigentumsrückgabe verurteilt und zur Zahlung von ca. 15,5 Millionen Euro verpflichtet. Dennoch versuchen jetzt sowohl der Oberste Gerichtshof Rumäniens (Înalta Curte de Casație și Justiție) als auch das Parlament, die Rechte der Enteigneten noch stärker als bisher einzuschränken. Das Häuserrückgabegesetz 10/2001 sollte zum Nachteil der Enteigneten geändert werden, wurde aber von Staatspräsident Traian Băsescu gestoppt. Er verweigerte die Unterschrift und schickte das Gesetz zurück an das Parlament. mehr...
Brandkatastrophe in Bistritz: Zerstörung und Wiederaufbau
Die evangelische Stadtpfarrkirche in Bistritz gilt als bedeutendstes Renaissance-Bauwerk Rumäniens. Teile des Kirchdachs und der 75 Meter hohe Kirchturm, das höchste kirchliche Bauwerk des Landes, sind am 11. Juni 2008 einem Feuer zum Opfer gefallen. Die Katastrophe erschüttert die weltweite Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen und stellt sie vor eine große Herausforderung. Viele kirchliche, staatliche und gemeinschaftliche Institutionen aus dem In- und Ausland haben ihre Solidarität bezeugt und teilweise schon Hilfe geleistet. Das bestärkt die Hoffnung, dass das Gotteshaus und der Turm, beide Wahrzeichen der Stadt Bistritz und des gesamten Nösnerlandes, in den nächsten Jahren wieder aufgebaut werden können. mehr...
Verkaufsausstellung am Heimattag 2008
Während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen gibt es am 10./11. Mai 2008 im Katholischen Pfarrheim in Dinkelsbühl die Gelegenheit, siebenbürgisch-sächsische Kunst- und Volkskunsterzeugnisse zu verkaufen – sofern die Stadt Dinkelsbühl ihre Genehmigung erteilt. mehr...
Das janusköpfige Monster Restitution in Rumänien
In Rumänien ist die Restitutionsfrage mittlerweile ein gesellschaftliches Problem mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite stehen die andauernden Schwierigkeiten der Antragsteller, unter ihnen viele Rumäniendeutsche. Einige haben sich jetzt zu einem Verein zusammengeschlossen, um ihre Interessen gemeinsam durchzusetzen. Auf der anderen Seite gewinnt die Situation der bisherigen Hausbewohner restituierter Gebäude immer mehr an Dringlichkeit. Fehlende Ersatzwohnungen und unbezahlbare Markt-Mietpreise stellen viele von ihnen nach dem Auszug vor Existenzsorgen. Der rumänische Staat glänzt angesichts beider Problematiken vor allem durch Untätigkeit – nicht zuletzt dank der vielfachen privaten Interessen hoher Staatsdiener. mehr...