Ergebnisse zum Suchbegriff „Verband Siebenbuerger Sachsen Deutschland“
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20 Jahre Kreisgruppe Stuttgart
Das Festprogramm zum 20-jährigen Bestehen der Kreisgruppe Stuttgart wurde am 15. November in der Sängerhalle in Stuttgart-Untertürkheim durch das Duo Rebecca Ade (16 Jahre), Klavier, und Patrick Birthelmer (15 Jahre), Oboe, musikalisch eröffnet. mehr...
Kreisverband Nürnberg: "Von unserer Gemeinschaft überzeugen!"
In ihrem Rechenschaftsbericht konnte die Vorsitzende des Kreisverbands Nürnberg, Inge Alzner, auf eine lange Reihe hervorragender Veranstaltungen hinweisen und den rund 300 Gästen stolz die vielen aktiven Gruppen des Kreisverbands vorstellen. Allerdings fragte sie auch kritisch: „Haben wir in puncto Mitgliederwerbung genug getan?“ Es bleibe nach wie vor eines unserer wichtigsten Ziele, möglichst viele Menschen „von unserer Gemeinschaft zu überzeugen“, betonte Alzner anlässlich der Kreisverbandswahlen am 8. November. mehr...
Christine Haderthauer: Bayern setzt Kulturförderung fort
Seit dem 30. Oktober 2008 ist die vormalige CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer, MdL, amtierende Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Die sozial engagierte Kommunal- und Landespolitikerin setzt sich vor allem für eine stärkere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Die 46-jährige Rechtsanwältin (am 11. November 1962 im schleswig-holsteinischen Neumünster geboren, römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder) lebt mit ihrer Familie in Ingolstadt. In ihrem Wahlkreis Ingolstadt, Neuburg an der Donau pflegt Christine Haderthauer auch den Kontakt zu den Siebenbürger Sachsen, deren Geschichte „von außerordentlichen historischen und kulturellen Leistungen geprägt“ ist. Der Freistaat Bayern will in bewährter Weise über das Haus des Deutschen Ostens auch künftig die siebenbürgisch-sächsische Kultur sowohl innerhalb Bayerns, als auch grenzüberschreitend fördern, unterstreicht Sozialministerin Haderthauer im folgenden Gespräch, das Christian Schoger führte. mehr...
Bewahren und eingliedern: Nachruf auf den Ehrenvorsitzenden Dr. Wilhelm Bruckner
Am 15. November 2008 starb in München im Alter von 87 Jahren Dr. Wilhelm Bruckner, Ehrenvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. Sein Leben war erfüllt von dem Einsatz für seine siebenbürgischen Landsleute. Er war nach dem Zweiten Weltkrieg Mitbegründer des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben sowie der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Dr. Bruckner hat in leitenden Funktionen die siebenbürgisch-sächsischen Belange auf verschiedenen Ebenen mitgestaltet und als Bundesvorsitzender vertreten und auch noch lange Jahre nach dem ehrenamtlichen aktiven Dienst mit Rat und Tat begleitet. mehr...
Schieflage im Rentenrecht kritisiert
Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hat die seit dem Beitritt Rumäniens zur Europäischen Union belastende Rentenpraxis wiederholt kritisiert. Diese Problematik hat der Beirat für Spätaussiedlerfragen beim Bundesministerium des Inneren unter der Leitung des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Christoph Bergner, MdB, am 18. November in Berlin erörtert. Der Bundesvorsitzende des Verbandes, Dr. Bernd Fabritius, der wegen dieses Schwerpunktthemas zur Sitzung eingeladen worden war, berichtete über die derzeitige Schieflage und forderte die anwesenden Mitglieder des Beirates sowie die Vertreter der Ministerien, Bundesbehörden und Länder auf, sich für eine Verbesserung der Behördenpraxis einzusetzen. mehr...
Nürnberg: Tor zur Freiheit für die Siebenbürger Sachsen
Im Jahre 1952 meinte Ludwig Grote, der damalige Direktor des Germanischen Nationalmuseums von Nürnberg, für die Siebenbürger Sachsen habe sich der Inbegriff für Deutschland immer mit der alten Reichsstadt Nürnberg verbunden. Nürnberg sei für sie jederzeit die eigentliche Hauptstadt Deutschlands und sein geistiger Mittelpunkt gewesen. Grote konnte damals noch nicht voraussehen, dass schon nach einem Jahrzehnt Nürnberg für die Deutschen aus Rumänien auch das Tor zur Freiheit werden sollte. Diesen beiden Aspekten widmet sich die Broschüre „Nürnberg und Siebenbürgen“ von Dr. Michael Kroner und Horst Göbbel, die hier kurz vorgestellt werden soll. mehr...
Siebenbürgische Jugend lädt zum Skiwochenende ein
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) lädt vom 30. Januar bis 1. Februar 2009 zu einem Skiwochenende ins Jugendheim der Spielmannsau (www.spielmannsau.de) ein. Die gute Lage nahe Oberstdorf ermöglicht die Nutzung der beliebten Zwei-Länder-Skiregion Fellhorn/Kanzelwand, Schneegarantie soll es dort bereits ab Dezember geben. mehr...
Aufruf zur Erfassung siebenbürgischer Sammlungen
Das Siebenbürgische Museum Gundelsheim, der Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften sowie die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen planen vom 20. bis 22. November 2009 eine erste Fachtagung über siebenbürgische Sammlungen in Deutschland, Österreich und dem westlichen Ausland – aber auch in den Herkunftsorten – zur Gründung einer Arbeitsgemeinschaft. mehr...
Kanadischer Botschafter besucht siebenbürgischen Verband
Bei seiner ersten Dienstreise nach München hat der neue kanadische Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Peter Boehm, am 22. Oktober auch die Bundesgeschäftsstelle des Verbands in München besucht. Er berichtete über die Akkreditierung durch Bundespräsident Horst Köhler (diese Zeitung berichtete), der ihn als „Landsmann“ begrüßte und die Integration der Siebenbürger Sachsen in Deutschland als vorbildlich bezeichnete. mehr...
Siebenbürger Sachsen kritisieren soziale Schieflage
Wie die Bestimmungen des Rentenrechtes nach dem Beitritt Rumäniens zur Europäischen Union umgesetzt werden, kritisierte Alfred Mrass, Stellvertretender Bundesvorsitzenden und Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg, bei der 25-jährigen Jubiläumsfeier der Kreisgruppe Tuttlingen als „bürokratisches Monster“. Die Rentenversicherungsträger drohten siebenbürgischen Rentnern mit Fiktivabzug und hätten ihn auch entgegen der positiven Rechtssprechung der Sozialgerichte umgesetzt, sagte Alfred Mrass am 25. Oktober in der Donauhalle in Immendingen.
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