Ergebnisse zum Suchbegriff „Urlaub“

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1. Juli 2005

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Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Viele Gästehäuser wurden in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Die Unterkunftsmöglichkeiten waren ursprünglich vorwiegend als Absteige für ausgewanderte Landsleute gedacht und haben sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr insgesamt etabliert. In vielen der gut über 30 Ortschaften Siebenbürgens mit rund 600 Übernachtungsplätzen wurde der Komfort in letzter Zeit erheblich verbessert. Neu hinzu gekommen sind das „Evangelische Jugendzentrum“ in Birthälm sowie Gästezimmer in Honigberg, Kleinschelken und Pretai. Reservierungen sind bei den Gästehäusern vorzunehmen, die in der Regel über einen telefonischen Direktanschluss verfügen. Der Mediascher KirchenBurgenSchutzVerein (KBSV) plant unter der Leitung von Bezirksdechant Reinhart Guib eine neue Auflage der Broschüre „Gästehäuser in Siebenbürgen und Wanderwege zwischen Kirchenburgen“. Weitere Informationen beim Bezirkskonsistorium Mediasch unter der Rufnummer (00 40) 269-84 34 83. Hier die Gästehäuser in alphabetischer Reihenfolge mit den entsprechenden Änderungen gegenüber dem Vorjahr. mehr...

6. Mai 2005

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Zur Erinnerung an Hermannstädter Kinderarzt

Beim Ordnen alter Schriftstücke entdeckte ich einen fast vergessenen Brief, den mein Vater, Dr. Wilhelm Hager (1891-1965), Kinderarzt in Hermannstadt, mir, Kinderarzt in Köln, am 23. Januar 1958 geschrieben hatte. Der Brief schildert die in langen Gesprächen während einer Weihnachtsfeier 1917 im Schützengraben entstandene Freundschaft mit einem russischen Arzt, die trotz jahrzehntelanger Trennung bestehen blieb. Er belichtet auch die besondere ärztliche und menschliche Persönlichkeit des bekannten Hermannstädter Kinderarztes. Am 14. Mai 2005 jährt sich sein Todestag zum 40. Mal. Ich zitiere im Folgenden aus dem - im Gegensatz zu mündlichen Erzählungen - knapp gefassten schriftlichen Bericht. mehr...

1. April 2005

Interviews und Porträts

Birgit Schultz

Am 23. Dezember 2004 bucht die in Hermannstadt geborene Wahlstuttgarterin Birgit Schultz eine dreieinhalbwöchige Urlaubsreise nach Thailand. Abflugtermin ist der 4. Januar, von Frankfurt aus. Am 26. Dezember dann die Flutkatastrophe in Südasien. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala im Indischen Ozean löst eine Flutwelle aus. Die Küstenregionen zahlreicher Länder in Südasien und Ostafrika sind verwüstet. Etwa 300 000 Menschen fielen dem Tsunami zumOpfer. Rund um die Uhr berichten Medien weltweit. Eine beispiellose Spendenbereitschaft setzt ein. Allein die Bundesregierung stellt Hilfe in Höhe von 500 Millionen Euro bereit. Bei einem Staatsakt am 20. Januar im Deutschen Bundestag würdigt Bundespräsident Horst Köhler die Spendenbereitschaft der Deutschen. Ausdrücklich dankt das Staatsoberhaupt den vielen deutschen Helfern vor Ort.Einer dieser Helfer ist Birgit Schultz. Seit vier Jahren arbeitet die 36-jährige Diplom-Betriebswirtin (FH) in Stuttgart als selbstständige Projektmanagerin für Marketingmaßnahmen. In Chiang Mai, tausend Kilometer entfernt vom Tsunami-Gebiet, wohnt sie Mitte Januar in einem Gästehaus, dessen Besitzerin drei Jahre zuvor ein Waisenhaus, die "Schule des Lebens", eingerichtet hat. Ob die Schule 50 Kinder, Tsunami-Opfer, aufnehmen könnte, will ein Anrufer aus Phuket wissen. Man beschließt im Süden eine zweite "Schule des Lebens" aufzubauen, um die Kinder in ihrem vertrauten Umfeld zu belassen. "Als ich fragte, ob ich was helfen kann, bekam ich zur Antwort: ‚Kannst du morgen mit nach Phuket fliegen?' - Ich wollte und konnte nicht Nein sagen", schildert Schultz im Gespräch, das Christian Schoger führte, den Hintergrund ihres einwöchigen Arbeitsaufenthalts im Katastrophengebiet. mehr...

15. März 2005

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"Siebenbürgen" gibt Rätsel auf

Für jeden leidenschaftlichen Heimatkundler gibt es kaum einen wirklichen Urlaub von seinem Studienobjekt - im altsächsischen Sinne von "sich verabschieden". So auch für Walter Schuller vor einigen Jahren bei einem einwöchigen Aufenthalt auf der ostfriesischen Insel Borkum. In der dortigen Kurhausbibliothek sprang ihm bei der Durchsicht einiger Heimatchroniken Ostfrieslands unvermutet eine Abbildung ins Auge: ein Schiff mit dem Schriftzug "Siebenbürgen"! Schuller berichtet. mehr...

20. Dezember 2004

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Auf den Spuren der Pharaonin

Nach "Katzenzauber für Kolumbus" aus dem Jahr 1999 ist nun Karin Bruders zweites Buch "Die Erben der Pharaonin" erschienen – ein Roman für Jugendliche, der sich auf spannende Weise mit dem Thema Gentechnologie auseinandersetzt. mehr...

1. Dezember 2004

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Oberösterreichischer Toleranzweg eröffnet

In der Einladung zur Eröffnung des Oberösterreichischen Toleranzweges in diesem Herbst nach Bad Goisern, die Urheimat der meisten Neppendorfer und Großauer Landler, war zu lesen: "Das Salzkammergut hat eine lange Tradition des Miteinanders von evangelischen und katholischen Christen. Die Beziehung war nicht immer frei von Konflikten, wie ein Blick in die Geschichte zeigt. " mehr...

18. Oktober 2004

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Tolle Tage in Siebenbürgen

Mit einem siebenbürgischen "Virus" sind offenbar jene Jugendlichen infiziert, die mit Transylvania Tours e.V.. reisen. Dass das jeweilige Ziel aber "mit offenen Augen", so das Motto des Jugendreisevereins, erlebt wird, zeigt der Bericht von Ingrid Gabel über die Siebenbürgenfahrt vom 8. bis 24. September 2004. mehr...

9. September 2004

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Mit 70 auf den Götterberg Olymp

"Da packte Zeus die gebündelten Blitze und schleuderte mit grimmiger Miene die lodernden, todbringenden Geschosse auf die Krieger, die ihn in frevelhaftem Übermut verhöhnt hatten! " Ob diese Worte in den griechischen Göttersagen vorkommen, ist Kurt H. Binder nicht bekannt. Doch wie die alten Legenden in seiner Erinnerung leben, dürfte es wohl so ähnlich einmal geschrieben worden sein. Diese Gedanken gingen ihm durch den Kopf, als er und seine Frau Erika im Juni von einem an der Ostküste Nordgriechenlands gelegenem Strand in der Thermaikos Bucht durch die Stadt Litochoro in Richtung Prionia fuhren. Zum Abschluss ihres diesjährigen Urlaubs wollten sie sich einen alten Wunschtraum erfüllen: den Olymp besteigen. Mit seinem Bericht will der siebenbürgische Buchautor Jung und Alt zum "höheren" Wandern animieren. mehr...

7. September 2004

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Hetzeldorfer Jugend besuchte Stätten der Kindheit

Ein überaus abwechslungsreiches Programm sah die zweiwöchige Sommerfahrt der Hetzeldorfer Jugend vor. Am 31. Juli brachen 13 Teilnehmer im Alter von 19 bis 34 Jahren auf zu einer Rumänien-Rundreise, die dort begann, „wo alles angefangen hat“: in Hetzeldorf. Im nachfolgenden, gekürzt wiedergegebenen Bericht werden vielfältige Reiseeindrücke geschildert. mehr...

23. August 2004

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Rotary Club hilft Siebenbürgen

Ein weiteres Mal besuchte der Rotary Club aus Ludwigshafen unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Alfred Thiess Siebenbürgen. Jedes Mal wird auch Urwegen, Geburtsort der Eltern von Alfred Thiess, besucht. 2002 wurde er für seinen humanitären Einsatz, für zahlreiche Hilfstransporte mit der Ehrenbürgerwürde von Urwegen ausgezeichnet. mehr...