Ergebnisse zum Suchbegriff „Unternehmer“
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"Turm der Erinnerung" in Drabenderhöhe eingeweiht
Der "Turm der Erinnerung" in Drabenderhöhe wurde am 19. Mai 2004 vom Adele-Zay-Verein in Anwesenheit von Vertretern der Politik, Kirche, Landsmannschaft und rund 300 Gästen feierlich eingeweiht. Das Denkmal soll an die Geschichte und das Kulturerbe in Siebenbürgen erinnern und ein Zeichen des Dankes setzen für die Beheimatung von Siebenbürger Sachsen aus mehr 200 Gemeinden in Drabenderhöhe. Der Turm ist zugleich ein touristischer Höhepunkt für die weltweite größte Siebenbürger-Sachsen-Siedlung, da man von hier aus bei schönem Wetter bis weit ins Siebengebirge sehen kann. mehr...
Thomas Nägler: Der lange Aufbruch aus Siebenbürgen
Eine Gedenkfeier zum Thema „60 Jahre Evakuierung aus Nordsiebenbürgen und Flucht aus Südsiebenbürgen“ fand am 29. Mai in würdevollem Rahmen in der evangelischen St. Paulskirche in Dinkelsbühl statt. Der Bundesvorsitzende Volker Dürr zeichnete Dekan Herbert Reber mit dem Goldenen Ehrenwappen der Landsmannschaft aus. Der Dinkelsbühler Dekan betonte, es sei ihm stets ein Anliegen gewesen, die Sache der Siebenbürger Sachsen zu unterstützen. In einer geschichtlich fundierten Festrede setzte Pof. Dr. Thomas Nägler anschließend die Evakuierung und Flucht in den größeren historischen Zusammenhang des Exodus der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Rumänen trauern den Deutschen nach
In der rumänischen Presselandschaft begegnet man dieser Tage Wertschätzungen betreffend die ehemals zahlenmäßig so bedeutende deutsche Bevölkerung und Bedauern über deren Auswanderung. Rumänische Persönlichkeiten aus dem Banat oder Siebenbürgen würdigen in Interviews das "andersartige Umfeld", erinnern an Rezepte sächsischer Hausfrauen, die "leider nicht mehr da sind" oder liefern spalten-, ja seitenfüllende Beiträge zur jüngsten Vergangenheit. mehr...
Gitschner ist neuer Vorsitzender in Schäßburg
Schäßburg. - Harald Gitschner wurde auf der konstituierenden Sitzung des Schäßburger Forumsvorstandes zu dessen Vorsitzenden ernannt. mehr...
Hohe Rinne wird ausgebaut
Hermannstadt. - Rund 40 Hektar Wald wurden jüngst dem Hermannstädter Bürgermeisteramt in öffentlichen Privatbesitz übertragen. „Hier werden wir ein modernes Dienstleistungs- und Hotelnetz sowie Berghütten bauen“, versprach das Stadtoberhaupt Klaus Johannis. mehr...
Bernd Kolf - Büchermacher mit Leib und Seele
Aus der "Regionalliga", wie der Literaturhistoriker Peter Motzan den siebenbürgischen Literaturbetrieb selbstironisch nennt, ist der Verleger Bernd Kolf hoch herausgewachsen. In einem Alter, in dem andere an die Rente denken, wagt er einen Neuanfang. Ende 2002 kauft der damals 58-Jährige drei traditionsreiche Kulturverlage, die die Verlagsgruppe Dornier als wirtschaftlich nicht mehr tragbar erklärt hat. Im April 2003 gründet Kolf die Seemann Henschel GmbH mit Sitz in Leipzig. Für ihn ergibt sich das irgendwie zwangsläufig, hat er doch fast sein ganzes (bundesdeutsches) Leben lang mit Leib und Seele Bücher gemacht. mehr...
Neuer Forumsvorstand in Schäßburg
Schäßburg - Das Schäßburger Forum hat einen neuen Vorstand: Die meisten Stimmen bei den Wahlen im Februar erhielt Harald Girtschner. mehr...
Bundeskanzler Schröder würdigt Hasso Plattner als vorbildlichen Unternehmer
Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur fanden sich auf Einladung des Software-Konzerns SAP am 20. Februar im Potsdamer Hasso-Plattner-Institut ein, um den SAP-Mitbegründer Hasso Plattner zum 60. Geburtstag (am 21. Januar) zu beglückwünschen. Erschienen waren, neben ARD-Moderatorin Sabine Christiansen, auch der international gefeierte Architekt Daniel Libeskind, Ex-Lufthansa-Chef Jürgen Weber, Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, und Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe. Die Liste der Gratulanten wurde angeführt von Bundeskanzler Gerhard Schröder, der es sich nicht nehmen ließ, die Laudatio zu halten. mehr...
Wir erinnern:
2004 jähren sich zahlreiche siebenbürgisch-sächsische Gedenk-, Geburts- und Todestage. Unsere nachfolgende Übersicht bietet Ihnen eine Orientierung. mehr...
Wirtschaftlicher Erfolg made in Urwegen
Wie viele Städte in Deutschland war auch Dortmund nach dem Zweiten Weltkrieg zu 80 Prozent zerstört. Ganze Straßenzüge lagen in Schutt und Asche. Wie die folgenden sieben Fallbeispiele veranschaulichen, profilierten sich Siebenbürger Sachsen aus Urwegen nicht nur beim Wiederaufbau nach dem Krieg, sondern bewähren sich auch in der Gegenwart als selbstständige Unternehmer. mehr...