Ergebnisse zum Suchbegriff „Unternehmen“

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16. Februar 2006

Verbandspolitik

Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Jahresempfang des BdV in Berlin

Für Dr. Angela Merkel ist es schon Tradition, am Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen teilzunehmen. Im letzten Jahr war sie als Oppositionspolitikerin gekommen, diesmal durfte sie als Bundeskanzlerin die Grüße der gesamten Bundesregierung überbringen. Die CDU-Politikerin sei sich treu geblieben, was heute nicht selbstverständlich sei, betonte BdV-Präsidentin Erika Steinbach in ihrer Begrüßungsansprache. Rund 400 Gäste aus Politik und dem öffentlichen Leben bereiteten der Bundeskanzlerin mit starkem Applaus einen herzlichen Empfang im Opernpalais in Berlin. mehr...

11. Februar 2006

Aus den Kreisgruppen

Kindertanzgruppe Landshut im Bayerischen Wald

Die Kindertanzgruppe Landshut unter der Leitung von Renate Kloos blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. An unterschiedlichen Veranstaltungen der Landsmannschaft sowie öffentlichen Anlässen im Landkreis und der Stadt Landshut trug sie neben der Erwachsenentanzgruppe und der Blaskapelle mit ihren Auftritten zu einem guten Gelingen der Festlichkeiten bei. mehr...

5. Februar 2006

Kulturspiegel

Ortsmonografie Pretai erschienen

Rezension der Neuerscheinung "Pretai am linken Ufer der Großen Kokel", herausgegeben von Stefan Breitner im Auftrag der Heimatortsgemeinschaft Pretai, Sedna-Verlag Aalen, 2005, 464 Seiten, 50,00 Euro, mehr...

4. Februar 2006

Österreich

Friedrich Hötsch - erfolgreicher Unternehmer und Wohltäter

Durch die großzügigen Stiftungen der Familie Hötsch sei die evangelische Gemeinde in Österreich gestärkt und dadurch die Aufnahme siebenbürgischer Flüchtlingsfamilien im Jahr 1944 in Österreich erleichtert worden, meint Horst Goltz, der Bezug nimmt auf den von Bundesobmann Volker Petri verfassten Leitartikel in der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. März 2005 („60 Jahre Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Österreich“). mehr...

4. Februar 2006

Interviews und Porträts

Dr. Christoph Machat

Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Dr. Dr. h.c. Christoph Machat vollendete am 18. Januar 2006 sein 60. Lebensjahr. In einem Alter, in dem viele schon an die Rente denken, steht der gebürtige Schäßburger noch mitten im Leben. Sein Engagement für den Erhalt und die Pflege der siebenbürgisch-sächsischen Kultur zieht sich wie ein roter Faden durch die Biographie. Nach dem Studium an der Kunstakademie Bukarest wirkte er als Gebietsreferent für Siebenbürgen im rumänischen Denkmalamt. 1973 siedelte er nach Deutschland aus, promovierte 1976 an der Universität in Köln und wirkte als Denkmalpfleger zunächst in Bayern. Seit 1980 ist Dr. Machat im Rheinischen Amt für Denkmalpflege Bonn/Brauweiler tätig, wo er das zentrale Denkmälerarchiv leitet und die Schriftenreihe Denkmaltopographie Rheinland herausgibt. 1992 wird er Generalsekretär des Internationalen Komitees für ländliche Architektur von ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege der UNESCO) und 1995 dessen Präsident. Seit 2000 ist Machat auch Vizepräsident von ICOMOS Deutschland und seit 2005 Präsident des Wissenschaftlichen Rates von ICOMOS. Für seine herausragenden Verdienste um die Pflege des nationalen und internationalen Kulturerbes erhielt er 2001 die Ehrendoktorwürde der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität. Gerade von einer ICOMOS-Tagung in Paris zurückgekehrt, stellte sich Dr. Machat unseren Fragen über die Leistungen und aktuellen Vorhaben des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, dessen Vorsitzender er seit 1992 ist. Das Interview führte Siegbert Bruss. mehr...

27. Januar 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Gefährdet Mall-Projekt in Hermannstadt eine Aufnahme in die Welterbeliste?

Nach einem Bericht der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ vom 10. Januar 2006) soll in Hermannstadt ein großflächiges Einkaufs- und Erlebniszentrum (Mall) am Hermannsplatz/Piata Unirii errichtet werden, "an der Promenade, von der Kreuzung zur Bräuhausgasse/Str. Berariei bis vor das Dumbrava-Kaufhaus, das Radu-Stanca-Theater miteingeschlossen, so der Plan. Hier sollen hübsche kleine Läden und Gaststätten, Kinosäle, ein neues Theater und Möglichkeiten, Sport zu betreiben, entstehen." Die geplante Mall ist jedoch stark umstritten und könnte nach Meinung von Experten die Aufnahme Hermannstadts in die UNESCO-Welterbeliste gefährden. mehr...

24. Januar 2006

Kulturspiegel

"Größte Reise meines Lebens"

„Es ist eine ganz außergewöhnliche Lesereise gewesen. Es war die größte Reise meines Lebens.“ In ihrem Wohnort Bad Krozingen, am Rande des Schwarzwaldes, lässt die erfolgreiche Jugendbuchautorin Karin Gündisch ihre sechswöchige Lesereise (12. Oktober bis 21. November 2005) noch einmal Revue passieren. Auf Einladung des Goethe-Institutes Atlanta, weiterer Goethe-Institute sowie des Verbandes der amerikanischen Deutschlehrer (AATG) las die gebürtige Heltauerin in Mexiko, Kanada und den USA. mehr...

7. Januar 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Bayern unterstützt Rumänien auf dem Weg in die EU

"Bayern wird auch künftig ein engagierter Partner Rumäniens sein. Wir haben eine Intensivierung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit vereinbart", erklärte Bayerns Europaministerin Emilia Müller bei der 5. Sitzung der Bayerisch-Rumänischen Regierungskommission , die am 15. und 16. Dezember 2005 in München stattfand. Rumänien habe auf dem Weg in die EU Fortschritte gemacht, aber noch erhebliche Aufgaben vor einem EU-Beitritt zu bewältigen. mehr...

28. Dezember 2005

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Häfen von Konstanza und Krems wollen enger zusammenarbeiten

Die Häfen im rumänischen Konstanza und im österreichischen Krems - wo in diesem Herbst eine für drei Millionen Euro gebaute 7 100 Quadratmeter große Umschlaghalle in Betrieb genommen worden ist - wollen enger zusammen arbeiten. mehr...

27. Dezember 2005

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Weinfest der Nösner in Kammerforst

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen, dachten auch wir, die Nösner Nachbarschaft und Jungen Nösner, als wir kurz entschlossen unsere Weinfahrt am 12. November nach Kammerforst planten. Kaum vom Tokajer in Budapest erholt, wurde schon das nächste Fest ins Auge gefasst. Innerhalb kürzester Zeit, war unser Bus ausgebucht und wir mussten auf einen Doppelstockbus umdisponieren. Mit 72 Personen, waren die Nösner und deren Freunde die größte Gruppe auf der Tenne. mehr...