Ergebnisse zum Suchbegriff „Universitaet“

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6. März 2005

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"Parallelen" von Bottesch und Eitel in München

In Beziehung gesetzte Zeichnungen und Objekte zweier siebenbürgischer Künstlerinnen - "Parallelen" ist der Titel einer Gemeinschaftsausstellung von Sieglinde Bottesch (Ingolstadt) und Beatrix Eitel (Pfaffenhofen), die vom 18. März bis 30. April 2005 im Landratsamt München (Mariahilfplatz 17, montags bis freitags von 8-18 Uhr geöffnet) zu sehen sein wird. mehr...

5. März 2005

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Botschafter Vierita über Rumäniens Weg in die EU

Einen Vortrag zum Thema "Bukarest nach Brüssel - Rumäniens Weg in die EU" hält der rumänische Botschafter in Berlin, Adrian Vierita, am Montag, dem 7. März, 19.00 Uhr, im Konferenzraum des Gerhart-Hauptmann-Hauses, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...

1. März 2005

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Ein großer Siebenbürger Sachse - den wir vergessen haben

Im rumänischen Verlag Polirom (Jassy/Bukarest), der durch zahlreiche Übersetzungen aus der Weltliteratur, vor allem auch aus den anspruchsvolleren Gebieten der Philosophie und Naturwissenschaften, bekannt wurde, ist vor kurzem auch das Hauptwerk eines Siebenbürger Sachsen auf Rumänisch erschienen: Johann Martin Honigberger, Treizeci de ani in Orient. Mit einer Einführung des Herausgebers Dr. Eugen Ciurtin, einem Vorwort von Arion Rosu, Übersetzer: Eugen Ciurtin, Ciprian Lupu und Ana Lupascu, Verlag Polirom, Iasi 2004, 448 Seiten. mehr...

27. Februar 2005

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Stefan Sienerth neuer Direktor des IKGS

Seit dem 1. Februar 2005 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München einen neuen Direktor. Dr. Stefan Sienerth, seit 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IKGS (früher: Südostdeutsches Kulturwerk), löst damit seinen langjährigen Kollegen Dr. Peter Motzan ab, der sich für die öffentlich ausgeschriebene Stelle nicht beworben hat und nach dem Eintritt in den Ruhestand der Institutsdirektorin Dr. Krista Zach am 1. September 2004 das IKGS als kommissarischer Direktor geleitet hat. mehr...

22. Februar 2005

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Haltrichs Geschichten vom Fuchs und vom Wolf

Vor 150 Jahren veröffentlichte Josef Haltrich die Abhandlung „Zur deutschen Thiersage“. Jacob Grimm schrieb 1855 in einem Brief an Haltrich: „auf das angenehmste überrascht wurde ich in diesen tagen durch Ihre fleißigen und treuen sammlungen zur thiersage.“ mehr...

18. Februar 2005

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Moralische Wiedergutmachung für Deportierte

Vor 60 Jahren wurden 130 000 Deutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt, ein Willkürakt, den die sowjetische Besatzungsmacht angeordnet hatte und unter Mitwirkung der Polizeibehörden dieser Länder durchführen ließ. In zahlreichen Veranstaltungen erinnern Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben und andere Südostdeutsche an die traumatischen Ereignisse, die kaum eine Familie verschont haben. Die siebenbürgische Landsmannschaft setzt sich für mehr öffentliche Anerkennung der Zwangsarbeiter ein. mehr...

16. Februar 2005

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Thomas Gerlach neuer Generalkonsul in Hermannstadt

Hermannstadt. - Seit dem 7. Februar 2005 hat Hermannstadt einen neuen deutschen Generalkonsul. Thomas Gerlach wurde 1951 in Kempen geboren und studierte an der Universität München Anglistik und Geschichte. mehr...

9. Februar 2005

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Europaeum auf dem Weg nach Europa

Der Vision eines gemeinsamen Europa ist das „Europaeum“ verpflichtet, das im November 2000 an der Universität Regensburg gegründet wurde. Die Universität setzt einen Schwerpunktbildung in Forschung und Lehre auf die Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas und bietet z.B. einen internationalen, interdisziplinären Masterstudiengang in „Ost-West-Studien“ an. mehr...

8. Februar 2005

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IKGS wird An-Institut der Universität München

Auf Antrag der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) die Stellung einer wissenschaftlichen Einrichtung an der Universität München verliehen. mehr...

28. Januar 2005

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Lebhafte Debatte über Deportation auch nach 60 Jahren

Die Ulmer Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle zeigte sich am Freitagabend des 14. Januar 2005 völlig überrascht angesichts der rund 300 Gäste, die zur Podiumsdiskussion gekommen waren und in den Gewölberäumen im Erdgeschoss des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) kaum Platz fanden. Die vorherrschende drangvolle Enge hatte derartige Ausmaße, dass weit angereiste achtzig- bis neunzigjährige Zeitzeugen auf Treppenstufen kauerten, der Sicht- und Hörkontakt zum Podium zumindest stark eingeschränkt war. Die Verantwortlichen des DZM hätten rückblickend besser der landsmannschaftlichen Empfehlung Folge geleistet, die Podiumsdiskussion in der viel geeigneteren Donauhalle zu veranstalten. mehr...