Ergebnisse zum Suchbegriff „Ungarn Rumaenien“

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5. September 2005

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Begegnung ebnet Weg für Partnerschaft

Noch ist die Städtepartnerschaft zwischen dem mittelfränkischen Dinkelsbühl und dem siebenbürgischen Schäßburg erst angebahnt, nicht offiziell besiegelt. Das hindert aber nicht daran, heute schon Initiativen zu kulturellem bzw. Jugendaustausch zu starten. So reisten sieben Jugendliche aus Dinkelsbühl am 6. August zum Internationalen Jugendcamp in die angehende Partnerstadt. mehr...

22. August 2005

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Leserecho: Späte Bewunderung für Lehrer

Zu dem Artikel "Siebenbürgische Schulgeschichte wird weiter erforscht", Siebenbürgische Zeitung Online vom 29. Juli 2005, schreibt Rick von Kraus aus Boston, Massachusetts (USA): mehr...

20. August 2005

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DDR-Bürger schildert Reiseeindrücke aus Siebenbürgen im Juni 1987

Im Juni 1987 reiste Hans Rolle mit seiner Frau als Touristen mit dem PKW für drei Wochen nach Siebenbürgen. In seinem Bericht schildert der seinerzeitige DDR-Bürger detailliert und mit Zitaten unterlegt die ihn erschütternden Eindrücke aus dem sozialistischen Bruderland. mehr...

18. August 2005

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Goldabbau in großem Stil in Rosia Montana

Rumänische Archäologen haben im Bergwerk Rosia Montana eine Hydraulik-Anlage aus der Römerzeit entdeckt. Wie die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien berichtet, bestehe das System aus mehreren Holzrädern, die in verschiedenen Kammern angeordnet seien. mehr...

18. August 2005

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Reise nach Sovata

Erstmalig seit Bestehen der Kreisgruppe Ingolstadt wurde eine längere Rundreise in die alte Heimat unter der Leitung von Willy Schenker organisiert. mehr...

10. August 2005

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Junge Forscher der Donauregion

Vom 4. bis 12. Juli 2005 fand in Eisenstadt im Burgenland (Österreich) die zweite "DRC Summer School" zum Thema "Soziale, ökonomische und politische Kohäsion in der Donauregion im Zuge der EU-Erweiterung" statt. Sie stand unter der Schirmherrschaft der Donaurektorenkonferenz, in der 45 Hochschuleinrichtungen aus 13 Ländern des Donauraums zusammenarbeiten. mehr...

23. Juli 2005

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Rumäniens Premier gerät unter Druck

Das Phantom der vorgezogenen Neuwahlen ist in Rumänien zunächst gebannt. In den letzten zwei Wochen gab Ministerpräsident Calin Popescu-Tariceanu schon zweimal seinen Rücktritt bekannt und revidierte dann seinen Entschluss (diese Zeitung berichtete). Am 19. Juli erklärte er, das Land müsse sich auf den EU-Beitrittsprozess und die Linderung der Flutkatastrophe konzentrieren. Dafür erntete er Beifall von der den oppositionellen Sozialdemokraten PSD. In der eigenen Nationalliberalen Partei PNL gerät der Partei- und Regierungschef indes erheblich unter Druck. Prominente liberale Mitglieder kritisierten den wankelmütigen Ministerpäsidenten und wollen Theodor Stolojan als dessen Nachfolger einsetzen. mehr...

12. Juli 2005

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Doch keine Neuwahlen in Rumänien?

Nach Gesprächen zwischen Ministerpräsident Calin Popescu-Tariceanu und Staatspräsident Traian Basescu am 12. Juli Abend bahnt sich eine Lösung für die Regierungskrise in Rumänien an. Wie die BBC berichtet, nimmt Popescu-Tariceanu davon Abstand, seinen Rücktritt einzureichen. Der Regierungschef besteht allerdings darauf, dass die "politische Inkompatibilität", in der sich die Mitglieder des Verfassungsgerichtes befinden, beseitigt werde. mehr...

12. Juli 2005

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Tagung über ethnische Minderheiten in Temeswar

Eine Tagung zum Thema „Deutsche und andere Minderheiten Südosteuropas im gesellschaftlichen Umbruch der Jahre 1944/45" findet am 16. und 17. Juli im Deutschen Kulturzentrum in Temeswar statt. Veranstalter sind das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Deutschen Kulturzentrum und der West-Universität Temeswar. mehr...

10. Juli 2005

Interviews und Porträts

Michael Königes: "Ich habe nie Erfolg gehabt"

Darauf hatte er sein Werk und Wirken allerdings auch nicht angelegt. Niemand braucht einen Dichter, und sobald er als „Volksdichter“ oder „Bauerndichter“ apostrophiert wird, schon gar nicht. Solch schwammige Bezeichnungen erregen heutzutage eigentlich nur den Verdacht, da wolle sich jemand anbiedern, da solle einem etwas angedient werden, indem eine fadenscheiniger Solidarisierungseffekt beschworen wird – gewissermaßen Literatur von unten. Und doch, die Werbevokabel wird immer noch eingesetzt, weil sie ihre Wirkung offenbar nicht verfehlt. Denn er war unser … mehr...