Ergebnisse zum Suchbegriff „Ukraine“
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Die Herausforderungen eines erweiterten Europas
"Aufschlussreich", "spannend", "kein Süßholzraspeln", "kritisch, aber fair" - so äußerten sich Teilnehmer über die Diskussionsrunde, die am 28. Februar in Hamburg Rumänien als zukünftigem EU-Land gewidmet war. Dazu hatten die Deutsch-Rumänische Gesellschaft für Norddeutschland (DRG), die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Zweigstelle Hamburg der Südosteuropa-Gesellschaft ins Hotel Steigenberger in Hamburg eingeladen. Im Saal "Über den Dächern Hamburgs" hatten sich gut 180 Interessierte eingefunden. mehr...
IKGS wird An-Institut der Universität München
Auf Antrag der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) die Stellung einer wissenschaftlichen Einrichtung an der Universität München verliehen. mehr...
Zeitzeugenbericht: "Versöhnung statt Hass"
"Im Januar 1945 hat für meine Frau und mich wie für unzählige andere ein Leidensweg begonnen.", beginnt Wilhelm-Martin Grail seine Erinnerungen an die Deportationszeit. Vor sechzig Jahren wurden er und seine Frau Käthe, Banter Schwäbin, zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Lesen Sie im Folgenden Grails Zeitzeugenbericht. mehr...
Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen
Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...
Nato-Gipfel in der Schulerau
Kronstadt - Ein erstes informelles Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Rumänien fand am 13./14. Oktober in der Kronstädter Schulerau statt. Strengste Sicherheitsvorkehrungen begleiteten diesen Gipfel der 35 Delegationen aus den Bündnismitgliedsländern. mehr...
Nato-Gipfel in der Schulerau
Kronstadt - Ein erstes informelles Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Rumänien fand am 13./14. Oktober in der Kronstädter Schulerau statt. Strengste Sicherheitsvorkehrungen begleiteten diesen Gipfel der 35 Delegationen aus den Bündnismitgliedsländern. mehr...
Johann Lezanska: "Alles nur für Drabenderhöhe"
"Man muss nicht unbedingt ein Siebenbürger Sachse sein, um ein Siebenbürger Sachse zu sein". Diese doch im ersten Augenblick etwas seltsame klingende Aussage ergibt einen Sinn, wenn man das Leben und Werk von Johann Lezanska von der Drabenderhöhe betrachtet. Der heute 65-jährige Rentner zog am 26. September bei den Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen für die SPD in den Stadtrat von Wiehl ein. mehr...
Johann Lezanska
"Man muss nicht unbedingt ein Siebenbürger Sachse sein, um ein Siebenbürger Sachse zu sein". Diese doch im ersten Augenblick etwas seltsame klingende Aussage ergibt einen Sinn, wenn man das Leben und Werk von Johann Lezanska von der Drabenderhöhe betrachtet. Der heute 65-jährige Rentner zog am 26. September bei den Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen für die SPD in den Stadtrat von Wiehl ein. mehr...
Gedenktafel in Kronstadt-Bartholomae eingeweiht
Ein lang gehegter Wunsch vieler Bartholomäer wurde am 22. August im Rahmen des diesjährigen Bartholomäusfestes in die Tat umgesetzt: Die feierliche Einweihung des Denkmals für die Toten des Zweiten Weltkrieges und der Deportation. Zahlreiche Bartholomäer und Burzenländer sowie viele Gäste aus Rumänien und Deutschland waren bei diesem eindrucksvollen Festakt zugegen. mehr...
Carl-Filtsch-Festival in Hermannstadt beendet
Auch in diesem Jahr konnte man erneut einige Rekorde beim internationalen Klavier- und Kompositionswettbewerb in Hermannstadt verzeichnen. 50 Teilnehmer hatten sich hierfür angemeldet, 48 traten sodann im Saal der Philharmonie auf der „Kleinen Erde“ zwischen dem 7. und 12. September auf, davon 17 in der Altersgruppe (C) zwischen 16 und 31 Jahren, 16 in der Gruppe (A) bis zu 12 Jahren sowie 15 in der Altersgruppe (B) zwischen 12 und 16 Jahren. mehr...