Ergebnisse zum Suchbegriff „Tuebingen“

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1. März 2017

Kulturspiegel

Sektion Naturwissenschaften des AKSL: Frühjahrstagung auf Schloss Horneck

Die Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. (AKSL) lädt zu ihrer traditionellen Frühjahrstagung ein, die am Samstag, den 18. März, und Sonntag, den 19. März 2017 auf Schloss Horneck in Gundelsheim (Erdgeschoss: Billardsaal) stattfindet. mehr...

26. Februar 2017

Kulturspiegel

Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des AKSL auf Schloss Horneck

Die Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. (AKSL) lädt zu ihrer traditionellen Frühjahrstagung ein, die am Samstag, den 18. März, und Sonntag, den 19. März 2017 auf Schloss Horneck in Gundelsheim (Erdgeschoss: Billardsaal) stattfindet. mehr...

19. Januar 2017

Interviews und Porträts

Kritische Momente im Leben Georg Schergs: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Erziehers

Über Georg Scherg, der vor genau hundert Jahren, am 19. Januar 1917, in Kronstadt geboren wurde, über sein Leben und Wirken sind Arbeiten geringeren oder auch größeren Umfangs geschrieben worden, Aufsätze zu Jahrestagen, Rezensionen, Nekrologe, es erschien Gert Ungureanus Dissertation „Die Kunst ist eine Zigeunerin namens Piranda“ (1999), auch liegen Würdigungen in den halb-öffentlichen Jubiläumsschriften des Kronstädter Honteruslyzeums vor. Der Schriftsteller Joachim Wittstock ergänzt das bereits Vorhandene mit einigen Auskünften über die schwierigen, die kritischen Momente in Schergs Leben. mehr...

2. Januar 2017

Kulturspiegel

Siebenbürgische Impressionen: Aus den Briefen des Kulturphilosophen Eduard Spranger

Er war ein hervorragender Repräsentant der deutschen Gelehrtenschaft vom Ende des Kaiserreiches bis zu den ersten Jahren der Bundesrepublik, der 1882 in Berlin-Lichterfelde geborene Philosoph, Pädagoge und Psychologe Eduard Spranger. Mit seinem Namen ist der Begriff des „Dritten Humanismus“ ebenso verbunden, wie jener der „geisteswissenschaftlichen Pädagogik“. Seine beiden Hauptwerke „Lebensformen“ und „Psychologie des Jugendalters“ dienten vielen Generationen von Lehrern, Eltern und Schülern als Leitlinien für eine humanistisch geprägte Bildung. mehr...

28. November 2016

Kulturspiegel

Zum 220. Jahrestag der Geburt Stephan Ludwig Roths

Stephan Ludwig Roth (1796-1849) gehört neben dem Humanisten und Reformator Johannes Honterus, dem Gubernator Siebenbürgens Samuel von Brukenthal, dem Bischof und Historiker Georg Daniel Teutsch sowie dem Vater der Weltraumfahrt Hermann Oberth zu den bekanntesten siebenbürgisch-sächsischen Persönlichkeiten. Er war Schulmann, Pfarrer, Publizist, Volkswirtschafter, Politiker. Über keinen anderen Siebenbürger Sachsen gibt es ein so umfangreiches Schrifttum wie über ihn. Es zählt annährend tausend Titel. Sein pulsierendes Leben und Werk hat dichterische Gestaltung gefunden in zahlreichen Gedichten und Liedern, in Erzählungen, in zwei Romanen und drei Dramen und Festspielen. mehr...

29. Oktober 2016

Verschiedenes

Richtfest am Deutschlandhaus in Berlin

m 17. Oktober wurde über dem Erweiterungsbau des Deutschlandhauses in Berlin, dem zukünftigen Sitz der Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ (SFVV) als eine den ­Vertreibungsgeschehen im 20. Jahrhundert gewidmete Einrichtung sowie Standort der Dauerausstellung zu Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg als „sichtbares Zeichen“ in der Bundeshauptstadt, die Richtkrone gehisst und damit eine neue Phase in den Bau-
arbeiten eingeläutet. mehr...

17. Oktober 2016

Kulturspiegel

Tagung in Bad Kissingen: "Landler und andere Transmigranten in Ostmitteleuropa"

Zur Tagung „Landler und andere Transmigranten in Ostmitteleuropa“ lädt die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ für den 25. bis 27. November 2016 nach Bad Kissingen ein. mehr...

21. September 2016

Verbandspolitik

Thomas Strobl neuer Landesbeauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler in Baden-Württemberg

Der Stellvertretende Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, ist zum Landesbeauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler berufen worden. Wie der CDU-Landesvorsitzende ankündigte, werde die Landesregierung das Kulturgut der Deutschen im östlichen Europa weiterhin pflege, denn: „Jeder vierte in Baden-Württemberg hat einen Vetriebenenhintergrund. Flucht und Vertreibung ist damit Bestandteil der baden-württembergischen Identität. Dem trägt die Landesregierung durch die Pflege und den Erhalt des Kulturguts der Deutschen im östlichen Europa Rechnung. Mit meiner Berufung zum Landesbeauftragten bin ich erster Ansprechpartner für die Anliegen und Interessen der deutschen heimatvertriebenen Landsleute, Flüchtlinge und Spätaussiedler“, sagte Strobl.
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12. September 2016

Interviews und Porträts

Ein siebenbürgisch-sächsischer Freund: Zum 90. Geburtstag von Harald Zimmermann

Er wurde vor neunzig Jahren, am 12. September 1926, in Budapest geboren, kam als Dreijähriger nach Wien, wo er zur Schule ging, studierte, Magister und doppelter Doktor (der Theologie und der Geschichte) wurde, seine berufliche Laufbahn begann, die dann mit Professuren in Saarbrücken und Tübingen gekrönt wurde, er kennt auch den kleinsten Ort des Burgenlandes, da er in dessen evangelischen Gemeinden als Student und junger Pfarrer wandernd gepredigt hat, er ist ein bedeutender deutscher Mediävist von europäischem Format. Und doch ist Univ.-Prof. Dr. theol. Dr. phil. Dr. h.c. mult. Harald Zimmermann vor allem – ein überzeugter Siebenbürger Sachse. mehr...

2. August 2016

Kulturspiegel

Vortrag über die Landler im HDO in München

„San gur kemi“ – das könnte wer gesagt haben an diesem Donnerstagabend. Waren wirklich „alle“ gekommen? Jedenfalls zahlreiche heute im Großraum München lebende Landler, aber auch viele andere Zuhörer, die am Vortrag interessiert waren, den Dr. Mathias Beer aus Tübingen zum Thema „Zwangsmigration aus konfessionellen Gründen im Habsburgerreich“ am 14. Juli im Haus des Deutschen Ostens in München gehalten hat. Von dem starken Publikumszustrom überrascht zeigte sich der Direktor des Hauses, Prof. Dr. Andreas Otto Weber, der sich in einführenden Worten auch an einen Aufenthalt im österreichischen Salzkammergut erinnerte. Einleitend wurde gesagt, dass der Vortrag sich in die Reihe der in enger Zusammenarbeit des Hauses mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie mit dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland organisierten Veranstaltungen einordnet.
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