Ergebnisse zum Suchbegriff „Toma“

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4. August 2008

Kulturspiegel

Toma mit "Götz von Berlichingen" in Linz

Der siebenbürgische Theaterregisseur Ioan Cristian Toma (1953 in Kronstadt geboren) inszeniert ab Mitte September am Linzer Theater Phönix Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel „Götz von Berlichingen“. Wieder Goethe, wieder ein Klassiker. Vergangenes Jahr erst hatte der gebürtige Kronstädter bei den Sommerfestspielen Perchtoldsdorf (nahe Wien) den „Faust“ in Szene gesetzt. Jetzt folgt der „Götz“. mehr...

20. März 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Präsident Băsescu verunglimpft Presse in Rumänien

Bukarest – Staatspräsident Traian Băsescu hat weite Teile der rumänischen Presse pauschal verunglimpft. mehr...

14. August 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Sechstes Wiesenfest in Tekendorf

Zum sechsten Mal fand am 29. Juli in Teken­dorf bei Bistritz das Wiesenfest statt. Die Veran­stalter (das Demokratische Forum der Deut­schen in Bistritz, der Deutsche Jugendverein Siebenbürgen – Filiale Bistritz, das Kreiskultur­zentrum Bistritz-Nassod und das Bürgermeister­amt Tekendorf) bereiteten in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeisteramt Bistritz auch diesmal ein mannigfaltiges Pro­gramm mit zahlreichen rumänischen, ungarischen, Roma- und siebenbürgisch-sächsischen Kulturgruppen vor. mehr...

8. April 2007

Kulturspiegel

Ioan C. Toma macht Kabarett in Münchner Lach- und Schieß

Für Kabarettliebhaber zählt die Adresse Haimhauser Straße / Ecke Ursulastraße im Münchener Stadtteil Schwabing zu den „heiligen Hallen“. Hier residiert die Münchner Lach- und Schieß. Dort, wo legendäre Vorstellungen Legion sind, hat Mitte April das Programm „Dr. Charly & Mr. Heinz“ Premiere – Kabarett von und mit Heinz-Josef Braun unter der Spielleitung des aus Kronstadt stammenden Theaterregisseurs Ioan Christian Toma. mehr...

3. Juli 2006

Kulturspiegel

"Sommerspiele Perchtoldsdorf": Ioan C. Toma inszeniert "Don Quijote"

Klassiker Schlag auf Schlag. Nach seiner gefeierten „Faust“-Inszenierung in Linz im Mai lässt der siebenbürgische Theaterregisseur Ioan C. Toma im Rahmen des Theaterfestivals „Sommerspiele Perchtoldsdorf“ im Juli „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes folgen. mehr...

1. Mai 2006

Kulturspiegel

Ioan C. Toma inszeniert Goethes "Faust" als Kollateralschaden

Johann Wolfgang von Goethes "Faust" erfüllt zweifelsfrei auch im dritten Jahrtausend noch die Funktion eines Perpetuum mobile. Vor 130 Jahren wurden in Weimar erstmals Faust I und II zusammen aufgeführt. An dem tragischen Stoff haben sich seither Theatermacher allerorten versucht. Im Theater Phönix in Linz stellt Ioan C. Toma demnächst seinen Interpretationsansatz vor. Premiere von "Faust - Collateral Damage" ist am 4. Mai. mehr...

23. Oktober 2005

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Sinnlich-sensible Innsbrucker Inszenierung

Jung, leidenschaftlich, unglücklich verheiratet: Yerma verzehrt sich Tag und Nacht nach einem Kind, träumt, tanzt, singt und betet, hofft gewaltig und hasst gewalttätig. Das Landestheater Tirol eröffnete die neue Spielzeit mit der in Madrid 1934 uraufgeführten Tragödie "Yerma" des andalusischen Dichters Federico García Lorca (1898-1936). Regie führt der gebürtige Kronstädter Ioan C. Toma, der für seine Inszenierung in Innsbruck eine behutsam gestraffte Textfassung des in sechs Bilder gegliederten Dreiakters erarbeitet hat. mehr...

23. September 2005

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Ioan C. Toma inszeniert in Innsbruck

Am Samstag, dem 24. September, um 20 Uhr, öffnet sich am Landestheater Tirol in Innsbruck der Vorhang zur Premiere von García Lorcas „Yerma“. Regie führt der siebenbürgische Theaterregisseur Ioan C. Toma. mehr...

15. April 2005

Interviews und Porträts

Günther Egon Ott

„Ich versuche, Brücken zwischen Ost und West zu bauen.“ Dieser Satz stammt vom Kunsthistoriker Günther Egon Ott, der in seinem bewegten Leben öfters über eine solche Brücke gehen musste und dessen Wege ihn kreuz und quer durch Europa führten. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung blickte der gebürtige Hermannstädter und Kölner Museumspädagoge anlässlich seines 90. Geburtstages auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück und gestattete uns dabei auch sehr tiefe private Einblicke. mehr...

8. April 2005

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Günther Ott hat internationale Museumslandschaft maßgeblich mitgeprägt

„Ich versuche, Brücken zwischen Ost und West zu bauen.“ Dieser Satz stammt vom Kunsthistoriker Günther Egon Ott, der in seinem bewegten Leben öfters über eine solche Brücke gehen musste und dessen Wege ihn kreuz und quer durch Europa führten. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung blickte der gebürtige Hermannstädter und Kölner Museumspädagoge anlässlich seines 90. Geburtstages auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück und gestattete uns dabei auch sehr tiefe private Einblicke. mehr...