Ergebnisse zum Suchbegriff „Tode“
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Wolf von Aichelburg: "Die Liebe sieht allein nur das Gute"
Vielleicht ist das hier abgedruckte, erstmals 1987 im Gedichtband " Corrida" erschienene Gedicht "Pontus Echtinos" in seiner Urform bereits in den 1950er Jahren bei der Zwangsarbeit unter der gleißenden Sonne der Donausteppe entstanden, wo der Dichter, Maler und Komponist Wolf von Aichelburg eine mehrjährige Haftstrafe für seine politische Überzeugung verbüßen musste. Tägliches Memorieren statt Aufnotieren - wie sonst wenn nicht auf den Schwingen der Dichtung konnte man sich den "Würgern" entziehen? mehr...
Schröder besucht die Grabstätte seines Vaters in Siebenbürgen
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am 12. August 2004 in aller Stille die Grabstätte seines Vaters in Ceanu Mare (Siebenbürgen) besucht. Der Historiker Dr. Michael Kroner liefert Details zur Schlacht, in der Fritz Schröder im Oktober 1944 gefallen war. mehr...
Jahrhundertdiebstahl in Rumänien
Bukarest. - Von dem Jahrhundertdiebstahl sprach die rumänische Presse, nachdem Petru Nica, Fahrer der Bukarester Firma für Transport von Wertsachen „CPI Secutity SRL“, mit rund 100 Milliarden Lei (umgerechnet etwa 2,5 Millionen US-Dollar) jüngst spurlos verschwunden war. mehr...
Luise Gottschling - Lehrerin und Meteorologin
Am 26. Juni 1954 verstarb die Lehrerin und Meteorologin Luise Gottschling in Hermannstadt. Für die siebenbürgische Meteorologie hat sie Bedeutendes geleistet hat. Anlässlich ihres 50. Todestages sollen ihre Leistungen gewürdigt werden. mehr...
Harald Zimmermann: Schätze der Siebenbürger Sachsen
"Wer sind die Siebenbürger Sachsen? " lautete - wie in dieser Zeitung berichtet - der Titel einer zweiwöchigen Siebenbürgen-Ausstellung im Rathaus der Stadt Nürtingen. Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann hielt am 12. März 2004 den Einführungsvortrag, der im Folgenden abgedruckt wird. Beim virtuellen Gang durch die Ausstellung und gleichzeitig durch die siebenbürgisch-sächsische Geschichte erläutert der Tübinger Historiker, weshalb sich seine Landsleute eigentlich gar nicht vorstellen müssten. mehr...
Thomas Nägler: Der lange Aufbruch aus Siebenbürgen
Eine Gedenkfeier zum Thema „60 Jahre Evakuierung aus Nordsiebenbürgen und Flucht aus Südsiebenbürgen“ fand am 29. Mai in würdevollem Rahmen in der evangelischen St. Paulskirche in Dinkelsbühl statt. Der Bundesvorsitzende Volker Dürr zeichnete Dekan Herbert Reber mit dem Goldenen Ehrenwappen der Landsmannschaft aus. Der Dinkelsbühler Dekan betonte, es sei ihm stets ein Anliegen gewesen, die Sache der Siebenbürger Sachsen zu unterstützen. In einer geschichtlich fundierten Festrede setzte Pof. Dr. Thomas Nägler anschließend die Evakuierung und Flucht in den größeren historischen Zusammenhang des Exodus der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Preisverleihungen in Dinkelsbühl
In festlichem Rahmen fanden am Pfingstsonntag die diesjährigen Preisverleihungen in der St. Paulskirche zu Dinkelsbühl statt. Geehrt wurden die Siebenbürgisch-Sächsische Bruder- und Schwesternschaft Setterich mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis, alsdann Christine-Franziska Lapping, Helga Fabritius und Wolfram-Wilhelm Ortius mit dem Ernst-Habermann-Preis, und Dr. Ernst Weisenfeld mit der höchsten Auszeichnung, dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Die musikalische Umrahmung des Festaktes gestalteten Hans-Paul Fuss (Trompete) und Christian Orben (Orgel). mehr...
Aufruf zu genealogischer Zusammenarbeit
Genealogische Zusammenarbeit wird einerseits seit langem gewünscht und gesucht, andererseits anscheinend gefürchtet. Der Wunsch nach Adressen-, Erfahrungs- und Datenaustausch wurde auch im letzten Seminar der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde vom 26. bis 28. März 2004 in Gundelsheim laut. mehr...
Spitznamen prägten Siebenbürgen
Spitznamen sind ein Ausdruck von Zwischenmenschlichkeit. Dafür ist in der neuen, materialistisch geprägten Heimat „immer weniger Platz“, bedauert der Kunsthistoriker Günter Ott. Er erinnert an die Spitznamen von Siebenbürger Sachsen, die in den dreißiger und vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Kronstadt und Hermannstadt wirkten. mehr...
Teeny Dolores Köber spielt in Bundesliga
Augsburg, Anfang April – „Es wird sehr, sehr schwer“, antwortet Dolores Köber auf die Frage, wie sie jetzt die Chancen ihres Vereins auf den Klassenerhalt in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen beurteilt. Tags zuvor hatte die Nummer 6 des VC Augsburg in der Abstiegsrunde eine schmerzliche 1:3-Niederlage in Braunschweig erlitten. Es wird immer enger. Die erst 17-jährige Profisportlerin verspürt nach der siebenstündigen Rückreise im Bus eine gewisse Erschöpfung. Zuhause wird sie von ihren Eltern mit tröstenden Worten aufgebaut. Dolores Köber wurde 1986 in Hermannstadt geboren. mehr...