Ergebnisse zum Suchbegriff „Theaterseminar“

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Ergebnisse 1-4 von 4

10. Mai 2024

Kulturspiegel

Einfach mal machen: Inspirierendes Theaterseminar

„Einfach mal machen.“ Dieses Motto zog sich wie ein roter Faden durch die ganze Veranstaltung vom 12.-14. April in der Jugendherberge Augsburg am Unteren Graben. Unser Dank gilt Dagmar Seck, Bundeskulturreferentin des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, die dieses inspirierende Theaterseminar, gefördert vom Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen aus Mitteln des bayerischen Sozialministeriums, vorbereitet und geleitet hat. mehr...

10. März 2024

Kulturspiegel

Seminar für Theaterleitungen vom 12. bis 14. April in Augsburg

Das Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. veranstaltet von 12. bis 14. April ein Seminar für die Leiterinnen und Leiter von siebenbürgisch-sächsischen Theatergruppen in Augsburg. Herzlich eingeladen sind aber auch all jene, die selbst Stücke schreiben, gerne Sketche aufführen oder sonst auf irgendeine Weise mit darstellendem Spiel zu tun haben. mehr...

26. Oktober 2009

Kulturspiegel

Erfolgreiches Theaterseminar

Vom 9. bis zum 11. Oktober hatte Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster nach Westgarts­hausen, einem Vorort von Crailsheim, zum 5. Seminar für Leiter siebenbürgisch-sächsischer Theatergruppen eingeladen. Alle 21 Teilnehmer, nicht nur die fachlichen Seminarleiter Bettina Schubert und Günter Czernetzky sowie die Referenten Dr. Irmgard Sedler und Uwe Hatzack, tru­gen mit fundierten Beiträgen und durch engagierte Mitwirkung zum Erfolg des Seminars bei. mehr...

7. Januar 2008

Interviews und Porträts

Hanns Schuschnig wurde 80: Ein bewegtes Bühnenleben

In „Ein bewegtes Bühnenleben“ durchstreift der Theaterprinzipal Hanns Schuschnig seine Erinnerung und zieht dabei einige Register seiner ziemlich spektakulären Karriere: von A wie Altusried bis Z wie Zensur. In der Dramatis personae figurieren Beatrice Gutt als Gattin (und Souffleuse) sowie als Söhne die ebenfalls den Thespis-Karren ziehenden Tristan und Mark. Dem hier nur in groben Zügen wiedergegebenen Stück wohnen dramenverwandte Leidenschaften inne. Grotesk-komische Handlungselemente verweisen auf das Absurde Theater. Die Rahmenhandlung ist so schlicht wie wahr: Am 20. Dezember 2007, gegen 16 Uhr, klingelt das Telefon im Hause Schuschnig in der Scheibenstraße 5 im Markt Altusried (im Allgäu). Just am Vortag seines 80. Geburtstags bittet den gebürtigen Hermannstädter Hanns Schuschnig ein Journalist um ein biografisches Gespräch, aus dem ein Beitrag für die Siebenbürgische Zeitung erwachsen soll. Vorhang auf! mehr...