Ergebnisse zum Suchbegriff „Theater“
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Rumänische Kulturtage in München
Die bayerische Landeshauptstadt München avanciert im Juni zur Kulturhauptstadt Rumäniens. Unter dem Motto „Romania - Bavaria“ sollen die 10. Rumänischen Kulturtage (3. Juni bis 1. Juli) insbesondere jungen rumänischen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform in München bieten, erklärte Eberhard Sinner, Bayerischer Staatsminister für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Staatskanzlei, der gemeinsam mit dem rumänischen Kulturminister Razvan Theodorescu Schirmherr der Kulturtage ist. mehr...
Augsburger begeistern mit sächsischem Theater
"Und wonn hi dennich kit? " Das ist die Frage aller Fragen in diesem tiefgründigen Stück der siebenbürgisch-sächsischen Autorin Maria Haydl. "Hot ihr dänn än Ahnung, wot alles of dieser bucklijen Wält vorkit? " Auch am Sonntag, dem 2. Mai, im Markgrafensaal in Schwabach. mehr...
Sächsisches Theater in Nürnberg: "Droa Fronjderkniecht"
Ein schlauer Witwer möchte nicht nur seine "herrische" Büffelkuh loswerden, sondern sucht auch eine Frau für seinen heiratsfähigen Sohn. Für diesen Handel kommt ihm eine Witwe, die zudem noch eine bezaubernde Tochter hat, wie gerufen. Dementsprechend wird das Geschäft nicht abgeschlossen, ohne vorher auch das Wohl der Kinder zu berücksichtigen - nämlich das einer gemeinsamen Zukunft. mehr...
Einladung an Jugendliche in Deutschland: Freizeit in Botsch
Die zweite siebenbürgisch-sächsische Freizeit findet vom 1. bis 7. August in Botsch (Batos) bei Sächsisch-Regen statt. Die Freizeit richtet sich vorrangig an Jugendliche und junge Erwachsenen im Alter von 15-25 Jahren aus Siebenbürgen und Deutschland, die siebenbürgisch-sächsischen Tanzgruppen angehören und deutsch sprechen. Darüber hinaus steht die Freizeit allen Interessierten offen. mehr...
"Dracula" in Basel
Am 30. April fand im Musical Theater Basel die deutschsprachige Erstaufführung des Mitte der neunziger Jahre in Prag entwickelten Musicals „Dracula“ statt. Mit der Romanfigur von Bram Stoker hat das Stück allerdings nur wenig zu tun und noch weniger mit dem historischen Vorbild Vlad der Pfähler. mehr...
Mit Theater die siebenbürgisch-sächsische Mundart erhalten
Am Nachmittag des Ostersonntags führte die Würzburger Theatergruppe unter der Leitung von Rosel Potoradi in der Turn- und Festhalle Ingersheim bei Crailsheim das Lustspiel „Der Gänzelroken“ von Anna Schuller-Schullerus auf. Anschließend war Osterball. mehr...
Kronstädter Jugendchor auf Tournee
Der CANZONETTA-Jugendchor aus Kronstadt unternimmt vom 24. Juni bis 4. Juli 2004 eine Konzerttournee durch Baden-Württemberg und Bayern. mehr...
Forum will Wählern Hoffnung geben
Erstmals seit Bestehen des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) saßen sich die knapp 50 Delegierten bei der ersten Vertreterversammlung dieses Jahres am 13. März in einem geschlossenen Viereck gegenüber. Auf die klassische Sitzordnung im Spiegelsaal des Hermannstädter Forums hatte man verzichtet. Die hauseigene Verstärkeranlage samt Mikrophonen wurde erstmals nicht nur sinnvoll, sondern auch effizient eingesetzt. Und erstmals legte die jüngst als Rechtsperson eingetragene Jugendorganisation (ADJ) vor dem "großen Forum", wie sie selbst diese politische Interessengemeinschaft der Deutschen in Rumänien nennt, Rechenschaft ab. mehr...
Ottmar Strasser (1905-2004) - ein begnadeter Schauspieler
Selten ein Jahrhundert, welches das Lachen so nötig hatte wie das Vergangene! Wenig Landstriche, die des Lachens so bedurften wie Siebenbürgen und das Banat! Lachen gegen den Gang der Geschichte, Lachen gegen Not und Mangel, Lachen, gegen den eigenen Untergang! Lachen als Trost, als Trotz, als Hoffnung! Lachen über versteckte Zusammenhänge, die kein Außenstehender verstanden hätte. Lachen über Anmaßung und Gigantomanie und manchmal sogar über sich selbst! Ein Allheilmittel in schwerer Zeit. mehr...
Elisabeth Breckners Salzburger Inszenierung endet "tödlich"
Salzburg – Drei Idiome in Gestalt eines Schweizers, einer Deutschen und einer Hiesigen, sprich einer Salzburgerin. Lässig lagern die jungen Leute auf dem B(ühnenb)oden, plaudern drauf los. Über Shakespeare und das Glück, das angeblich noch jeder vom Dichter ersonnenen Frauenfigur zuteil werde, selbst Julia: ihr Ende sei „nur schlechtes Timing“. Alle kommen sie unter die Haube, tönt der Schweizer, ums nasse Haupt einen Turban geschlungen. Spontan kommt ihnen der Einfall, in Shakespeares Rollen zu schlüpfen, um die These im Selbstversuch zu überprüfen. Dunkel. Momente später erleiden ein Mann und eine Frau Schiffbruch, stranden „im Sturm“ auf einer Insel, Gestrandete also. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, heißt es. Auch die Darsteller werden ihre wechselvollen Rollenerfahrungen bezahlen, jeder in seiner Währung. mehr...