Ergebnisse zum Suchbegriff „Theater Muenchen“
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Verteufelt riskante Theaterpremiere in München
Nichts Geringeres als die Seele eines Menschen steht auf dem Spiel. Um sie ringen Teufel und Engel in Gheorghe Sasarmans Theaterstück „Deus ex machina“. In der Inszenierung der siebenbürgischen Theaterregisseurin Brigitte Drodtloff (Lesen Sie dazu das Interview im nächsten SiebenbuergeR.de-Newsletter vom 1. Juli) spielt Wolfgang Ernst vom Hermannstädter Radu-Stanca-Theater den alten Mann („Uomo“), den Teufel verkörpert Felix Kuhn (Theater Metropol in München), den Engel gibt Fernsehschauspielerin Daniela D. König. mehr...
"Wohlanständigkeitslehre" gar nicht so übel
Heute wird der Begriff "undiszipliniert" kaum noch verwendet. Gudrun Schuster, ehemalige Lehrerin am Honterus-Gymnasium in Kronstadt, beleuchtete am 12. Dezember 2004 im Haus des Deutschen Ostens in München kurzweilig und passend zum Auftritt der überwiegend jugendlichen Projektgruppe den "Disziplinbegriff in den siebenbürgisch-sächsischen Schulen" und machte deutlich, dass dieser Begriff, der von den Gesetzen und Ordnungen einer Gesellschaft bestimmt wird, sich mit dieser auch verändert. mehr...
Nachruf auf Intendant Hans Linder
Wenn im Theater die Scheinwerfer erloschen sind, wird es still im Saal und auch bei den Schauspielern. Am 31. Oktober 2004 wurde es still, ganz still. Hans Linder, zehn Jahre lang Intendant des Deutschen Staatstheaters Temeswar, hat die Bühne verlassen. mehr...
"Schulzeit in Siebenbürgen": Ohrfeigen im Museum
Steffi Kepp und Andrea Mitru erinnern sich an die Begrüßung in der Heimatstube im Haus der Heimat Nürnberg: „‘Hey, das sind die Neuen!‘, ging es am 12. November durch die Reihen.“ Vier Augsburgerinnen, Vivien Kellinger und Julia Wonner (10), Rebekka Klein (11) und Nathalie Schwarz (12), waren laut singend zusammen mit drei Müttern zu den bereits anwesenden und schon etablierten 13 Jugendlichen zum Seminar in Nürnberg gestoßen. mehr...
Jugendliche filmen auf Schloss Horneck
Am Ende begeistert von der abenteuerlichen anderen Welt, dem siebenbürgischen Alltag im 20. Jahrhundert, waren 15 Jugendliche, die sich am 26. September im Gundelsheimer Altenheim auf die Suche begaben nach Erinnerungen aus der Schulzeit und dabei einige Bewohner von Schloss Horneck filmten. mehr...
Neues Theaterstück in siebenbürgisch-sächsischer Mundart
Die bekannte Mundartautorin Johanna Leonhardt hat in ihrem jüngsten Theaterstück "De Tschuwik reft" (Der Waldkauz ruft) versucht, zeitgenössische Themen der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte aufzuarbeiten. mehr...
Traditionsreiches Rothenburger Figurentheater in siebenbürgischer Hand
Vor beinahe 50 Jahren gründete der bekannte Puppenspieler Rolf Trexler in Rothenburg ob der Tauber das „Figurentheater am Burgtor“, ein Puppenspiel für Erwachsene. Nach Trexlers Tod übernahm der DDR-Flüchtling Heinz Köhler das Theater. Im Herbst 2003 stand das Theater zum Verkauf. Köhler war krank und müde, er ist inzwischen verstorben. Neue Kräfte waren gefragt, das Theater, das zu Rothenburg einfach dazugehört, weiterzuführen. Mit dem Hermannstädter Mark Schuschnig beginnt nun eine neue Ära. mehr...
Tristan und Mark Schuschnig
Vor beinahe 50 Jahren gründete der bekannte Puppenspieler Rolf Trexler in Rothenburg ob der Tauber das „Figurentheater am Burgtor“, ein Puppenspiel für Erwachsene. Nach Trexlers Tod übernahm der DDR-Flüchtling Heinz Köhler das Theater. Im Herbst 2003 stand das Theater zum Verkauf. Köhler war krank und müde, er ist inzwischen verstorben. Neue Kräfte waren gefragt, das Theater, das zu Rothenburg einfach dazugehört, weiterzuführen. Mit dem Hermannstädter Mark Schuschnig beginnt nun eine neue Ära. mehr...
Heiteres Toben - unten und oben
Wenn die Akteure eines 90-minütigen Unterhaltungsprogramms Spaß haben, ihre Freude am Spiel dem Publikum vermitteln, wenn der Funke überspringt und wenn das dann noch in einem brechend vollen Haus geschieht, so kann man zurecht von einem Erfolg sprechen. Was der biederen deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Portugal durchweg versagt blieb, das gelang dem deutschen, respektive siebenbürgisch-sächsischen Nachwuchs, einer bunt zusammengewürfelten, spielfreudigen und motivierten Truppe, am Pfingstsamstag vor 500 Zuschauern im Schrannen-Festsaal zu Dinkelsbühl. Der "Anpfiff" erfolgte um 15 Uhr. mehr...
Rumänische Kulturtage in München
Die bayerische Landeshauptstadt München avanciert im Juni zur Kulturhauptstadt Rumäniens. Unter dem Motto „Romania - Bavaria“ sollen die 10. Rumänischen Kulturtage (3. Juni bis 1. Juli) insbesondere jungen rumänischen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform in München bieten, erklärte Eberhard Sinner, Bayerischer Staatsminister für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Staatskanzlei, der gemeinsam mit dem rumänischen Kulturminister Razvan Theodorescu Schirmherr der Kulturtage ist. mehr...