Ergebnisse zum Suchbegriff „Temeswar“
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„Die wirkliche Seele Rumäniens erfasst“
Einen repräsentativen Bildband hat das Kölner Autorenpaar Doris und Jürgen Sieckmeyer unter dem Titel „România – Rumänien – Romania“ in deutsch, rumänisch und englisch herausgegeben. In großformatigen Fotos auf qualitativ hohem Niveau, einem feuilletonistischen Text und etlichen Interviews wird Rumänien als ein Land gezeigt, das stets europäische Einflüsse aufgenommen und seinerseits Europa – insbesondere durch seine Künstler – beeinflusst hat. mehr...
Altes Handwerksbrauchtum am Huetplatz
Die 2002 von binnendeutschen Wanderburschen im Sagturm eingerichtete Gesellenherberge mit ihrem geschäftigen Treiben ist vom Hermannstädter Huetplatz nicht mehr wegzudenken. Von den jungen Handwerksgesellen profitiert auch die Stadt selbst, denn fachmännisch ausgeführte Zimmermanns-, Steinmetz- und Schlosserarbeiten sind in der Kulturhauptstadt bis hin nach Freck (Brukenthal’sche Sommerresidenz!) sehr gefragt. Vor drei Jahren kam sogar ein Nagelbaum hinzu, in den jeder Geselle „auf der Walz“ einen Nagel einschlagen muss. mehr...
Theaterfestival in Temeswar
Das 8. Internationale Deutschsprachige Lyzealtheaterfestival findet vom 29. April bis 3. Mai 2008 in Temeswar statt. Das Festival bietet deutschsprachigen Jugendlichen aus verschiedenen Ländern die Möglichkeit, ein Theaterstück vor einem sachkundigen Publikum aufzuführen und die Aufführungen der Produktionen anderer Gruppen zu verfolgen. mehr...
Deutsches Jahrbuch
Bukarest – Das „Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2008“ ist kürzlich im Verlag der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) erschienen. mehr...
Rumäniendeutsche Literatur lebt
Vom 2. bis 4. November fand in Friedrichroda bei Gotha die Herbsttagung der Exilautoren des internationalen P.E.N. Clubs statt. Anlässlich der Europäischen Kulturhauptstadt 2007 Hermannstadt (gemeinsam mit Luxemburg) war die Tagung der rumäniendeutschen Literatur und der rumänischen Minderheitenpolitik gewidmet. mehr...
Neuer Intendant des deutschen Theaters in Temeswar
Lucian M. Vărșăndan ist seit 1. November neuer Intendant des Deutschen Staatstheaters Temeswar (DSTT). Vărșăndan löst damit Ida Gaza nach ihrer vierjährigen Intendantur ab. Gaza bleibt weiterhin als Schauspielerin am DSTT tätig. mehr...
Berliner Konferenz zur Aufarbeitung des Holocaust in Rumänien
Ist das Glas halbvoll? Oder ist es halbleer? Auch nach mehr als zwei Stunden angeregter Diskussion zwischen ausgewiesenen Experten aus Rumänien, Deutschland und den USA lässt sich diese Frage nicht eindeutig beantworten. Fest steht: Vor allem seit seinem Beitritt zum nordatlantischen Verteidigungsbündnis NATO hat Rumänien bei der Aufarbeitung des eigenen Holocaust erhebliche Fortschritte gemacht. Vieles bleibt aber noch zu tun. Dies ist in aller Kürze das Ergebnis einer Konferenz, zu der die Botschaft von Rumänien, das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu“ und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas am 30. Oktober nach Berlin eingeladen hatten. mehr...
Workshop in Bukarest: Rumäniendeutsche Literatur im europäischen Kontext
„Interkulturelle Perspektiven. Die rumäniendeutsche Literatur im europäischen Kontext“ ist der Titel eines Workshops, der am 8. und 9. November am Forschungs- und Exzellenzzentrum "Paul Exzellenz- und Forschungszentrum „Paul Celan“ des Germanistischen Instituts der Universität Bukarest stattfindet.
Veranstalter ist das Institut für Germanistik der Universität Bukarest in Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Institut für Germanistik der Universität Bergen.
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„Innenwelt. Inner World“ - der neue Fotoband von Beatrice Minda
Ein faltenfrei gemachtes Bett, darüber hängt eine Bibelszene. Davor ein runder altmodischer Tisch mit Lehnstühlen. An der Wand links davon zwei Frauen im Bild – Mutter mit Kopftuch und Tochter, darunter eine Polsterbank, ein Perserteppich – die Möbel leicht verblichen. „Tomnatic 2004“ steht anstelle eines Bildtitels. mehr...
Internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium in München
Auch in diesem Jahr hat das Siebenbürgen-Institut (Gundelsheim) gemeinsam mit dem Ungarischen Institut (München) und der Akademie Mitteleuropa (Bad Kissingen) ein Internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium veranstaltet. Vom 10. bis zum 11. Oktober trafen sich im Internationalen Begegnungszentrum für Wissenschaft in München zahlreiche junge Akademiker, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit dem Donau-Karpatenraum beschäftigen. mehr...